1. Würde ich gerne wissen, wie ich die Seitennummerierung bei meinem Dokument ab der Seite 2 aktiviere. Ich dachte ich bin ganz schlau und unterdrücke die Nummerierung auf Seite 1 mit \cfoot{}. Hat auch funktioniert. aber plötzlich waren die Seitenzaheln auf allen anderen Seiten auch verschwunden und ich krieg sie einfach nicht wieder.
Vllt sollte ich dazu sagen: ich möchte auf der ersten Seite EINE Kopfziele und KEINE Fußzeile. Dafür auf Seite zwei KEINE Kopfzeile und EINE Fußzeile.
2. Das ist nun wirklich äußert seltsam. Latex hält in manchen fällen nicht meinen definierten Seitenrand ein. Wieso bloß? und was kann ich dagegen tun?
Hier mein Beispiel:
\documentclass[12pt,a4paper]{article} \usepackage{setspace} \onehalfspacing \makeatletter \newcommand{\MSonehalfspacing}{% \setstretch{1.44}% default \ifcase \@ptsize \relax % 10pt \setstretch {1.448}% \or % 11pt \setstretch {1.399}% \or % 12pt \setstretch {1.433}% \fi } \newcommand{\MSdoublespacing}{% \setstretch {1.92}% default \ifcase \@ptsize \relax % 10pt \setstretch {1.936}% \or % 11pt \setstretch {1.866}% \or % 12pt \setstretch {1.902}% \fi } \makeatother \MSonehalfspacing \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{geometry} \geometry{top=25mm, left=25mm, right=25mm, bottom=25mm} \usepackage{fancyhdr} \pagestyle{fancy} \lhead[12pt]{Name Uni\\Name Abteilung} \rhead[12pt]{2018\\} \lfoot{} \rfoot{} \cfoot{} \renewcommand{\headrulewidth}{0pt} \begin{document} \begin{center} Nr. Seminar: Name Seminar \linebreak \linebreak Leitung: \linebreak Dozenten \linebreak \linebreak \linebreak {\fontsize{14}{16}\selectfont \textbf{Fetter Titel der Hausarbeit}} \linebreak \linebreak {\fontsize{14}{16}\selectfont Hausarbeit} \linebreak \linebreak \linebreak vorgelegt von: \linebreak Name Autor \linebreak Studiengang: \linebreak Semester: \linebreak Mat. Nr.: \linebreak E-Mail: \linebreak \linebreak Name Autor\linebreak Studiengang: \linebreak Semester: \linebreak Mat. Nr.: \linebreak E-Mail: \linebreak \linebreak Name Autor\linebreak Studiengang: \linebreak Semester: \linebreak Mat. Nr.: \linebreak E-Mail: \linebreak \linebreak \linebreak \linebreak Abgabedatum: \end{center} \pagebreak \fancyhead{} \tableofcontents % Inhaltsverzeichnis erzeugen \pagebreak % Seitenumbruch \listoffigures \pagebreak \renewcommand{\figurename}{Abb.} \section{Einleitung} \label{sec:allgemeine-forschungsgeschichte} \subsection{Allgemeine Forschungsgeschichte} Nachdem 1950-56 am Kosackenberg bei Bad Frankenhausen eine Reihe von jungpaläolithischen Zeugnissen entdeckt wurde, erfuhr die Fundstelle südlich des Kyffhäusermassivs mit ihrem Reichtum an Artefakten und Pferdeknochen rege Bearbeitung durch die Archäologie. Das Feld mit der Flurbezeichnung „Eschenecke“ sorgte an Stellen unterhalb des mit Gipshöhlen durchzogenen Hanges durch „schwarze Flecken“ (zitiert nach \textsc{Küßner} 2009:20) von Bodenverfärbungen für pedologisches Interesse, wobei diese im Grabungstagebuch als „ellipsenförmige Gestalt von etwa 40m Seitenlänge“ beschrieben wurden (vgl. \textsc{Küßner} 2009:20). Nachdem die Funde von Prof. G. Behm-Blancke dem Magdalenièn zugeordnet wurden, erschien neben mehreren ... \subsection{Geologischer Überblick} Prägend für das Untersuchungsgebiet ist das kristalline Grundgebirge des Kyffhäusers. Das Kyffhäuser-Gebirge selbst, ist eine etwa 75 km\textsuperscript{2} große rhombenförmige Bruchscholle (WUNDERLICH 2014:138), die strukturell der Hermundurischen Leistenscholle zuzuordnen ist (\textsc{Katzschmann} 2014:17). Im Norden des Gebirges streicht das kristalline Gestein aus, während die Gesamtscholle nach Süden hin abtaucht (\textsc{Schramm} 2005:15) und in das Frankenhäuser Becken übergeht (\textsc{Küßner} 2009:23). Das kristalline Grundgebirge wird diskordant von einer mächtigen, mindestens 500 bis 620 m hohen, Abfolge aus rot gefärbten Konglomeraten, Arkosesandsteinen und Ton-Schluffsteinen überlagert, der sogenannten Kyffhäuser-Formation (\textsc{Wunderlich} 2014:139). Am Süd- und Südosthang überlagern rotbraune porphyrkonglomerate die Kyffhäuserschichten, welche wiederum durch Zesteinkonglomerate und Kupferschiefer überlagert werden (\textsc{Katzschmann} 2014:17). Im weiteren Verlauf finden sich Anhydrite (Werra-, Staßfurt- \& Leine-Formation), Stinkschiefer (Staßfurt-Formation) sowie einer Rezessivfolge aus rotbraunen Tonsteinen (\textsc{Schramm} 2005:16) mit Einschaltungen von Dolomitbänken. Dieses 150 - 200 m mächtige Schichtpaket ist Voraussetzung für die typisch kuppelig-hügelige Gipskarstlandschaft (\textsc{Katzschmann} 2014:17), welche in Kapitel 2.4 näher erläutert wird. "Des Weiteren sind tertiäre Tone, Kiese und Sande, insbesondere am südlcihen Gebirgsrand, zu finden" (\textsc{Schramm} 2005:16). Sowohl die Arbeit von \textsc{Steiner} als auch von \textsc{Küßner} verdeutlichen, dass ebenso die Ablagerungen quartäerer Glazialsedimente und Lösse von besonderer Bedeutung sind, jedoch nach heutigem Forschungsstand noch nicht viel über ihre in situ Entwicklung bekannt ist. \end{document}
Grüße