\setkomavar{fromlogo}{\includegraphics{logo.png}}
\setkomavar{firsthead}{\usekomavar{fromlogo}} scrltt2 Absender positionieren Thema ist als GELÖST markiert
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zop
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zop
Danke!
Noch eine Frage:
Laut Koma-Guide soll die Pseudolänge refhpos vom linken Blattrand bis zum Beginn der Ref-"Box" gehen. Bei mir scheint diese Pseudolänge aber nicht vom Blattrand sondern vom Betreff aus zu zählen. Ich möchte die location und das Datum genau untereinander haben.
Daher dachte ich mir, dass ich mir einfach die Werte in cm ausrechne und die eintrage... aber irgendwie scheint das nicht zu klappen
Noch eine Frage:
Laut Koma-Guide soll die Pseudolänge refhpos vom linken Blattrand bis zum Beginn der Ref-"Box" gehen. Bei mir scheint diese Pseudolänge aber nicht vom Blattrand sondern vom Betreff aus zu zählen. Ich möchte die location und das Datum genau untereinander haben.
Daher dachte ich mir, dass ich mir einfach die Werte in cm ausrechne und die eintrage... aber irgendwie scheint das nicht zu klappen
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Besserwisser
Sehe ich nicht so:
\documentclass{scrlttr2}
\usepackage{eso-pic,picture,xcolor}
\AddToShipoutPicture*{%
\AtPageUpperLeft{%
\color{red}%
\put(0,-\useplength{refvpos}){\vector(1,0){\useplength{refhpos}}}%
\put(0,-\useplength{refvpos}){\makebox(0,0)[tl]{\strut\tiny refhpos}}%
\put(\useplength{refhpos},0){\vector(0,-1){\useplength{refvpos}}}%
\put(\useplength{refhpos},-.5\useplength{refvpos}){\makebox(0,0)[cl]{\tiny refvpos}}%
}%
}
\makeatletter
% Werte entsprechende der Wünsche anpassen:
\@setplength{refhpos}{1cm}
\@setplength{refwidth}{\dimexpr\paperwidth-2cm\relax}
\@setplength{refvpos}{10cm}
\makeatother
\setkomavar{myref}{NE}
\begin{document}
\begin{letter}{Du\\Da}
\opening{Hallo,}
\closing{Bye}
\end{letter}
\end{document}-
zop
Danke!
Noch eine Frage:
Laut Koma-Guide soll die Pseudolänge refhpos vom linken Blattrand bis zum Beginn der Ref-"Box" gehen. Bei mir scheint diese Pseudolänge aber nicht vom Blattrand sondern vom Betreff aus zu zählen. Ich möchte die location und das Datum genau untereinander haben.
Daher dachte ich mir, dass ich mir einfach die Werte in cm ausrechne und die eintrage... aber irgendwie scheint das nicht zu klappen
Noch eine Frage:
Laut Koma-Guide soll die Pseudolänge refhpos vom linken Blattrand bis zum Beginn der Ref-"Box" gehen. Bei mir scheint diese Pseudolänge aber nicht vom Blattrand sondern vom Betreff aus zu zählen. Ich möchte die location und das Datum genau untereinander haben.
Daher dachte ich mir, dass ich mir einfach die Werte in cm ausrechne und die eintrage... aber irgendwie scheint das nicht zu klappen
Das einfachste ist, Du machst noch einmal ein Beispiel mit Deinen ganzen Längeneinstellungen und sagst dann, was Du anders haben willst. In meinem Beispiel oben standen das location Feld und das Datum rechtsbündig übereinander.
Außerdem empfehle ich Dir unbedingt die Größen nicht nur aus der Zeichnung in der Anleitung/im Buch herauszusuchen, sondern auch die Beschreibungen zu diesen ganz gründlich zu lesen. Bei manchen Pseudolängen haben der Wert 0pt und/oder negative Werte spezielle Bedeutungen.
Gruß
Elke
PS: Warum setzt Du den gleichen Beitrag hier zwei Mal rein?
Außerdem empfehle ich Dir unbedingt die Größen nicht nur aus der Zeichnung in der Anleitung/im Buch herauszusuchen, sondern auch die Beschreibungen zu diesen ganz gründlich zu lesen. Bei manchen Pseudolängen haben der Wert 0pt und/oder negative Werte spezielle Bedeutungen.
Gruß
Elke
PS: Warum setzt Du den gleichen Beitrag hier zwei Mal rein?
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zop
Ok... das funktioniert alles nicht. Die Dokumentation beantwortet meine Fragen nicht und das macht so keinen Sinn. Man findet im Netzt auch irgendwie keine gescheite Anleitung wie man seinen eigenen Briefkopf erstellt... daher die Frage: gibts irgendwo ein Tutorial, dass sich mit der scrlttr2 Klasse und der Gesataltung von Briefköpfen beschäftigt?
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Besserwisser
In http://golatex.de/viewtopic,p,73592.html#73592 wird der Anhang des KOMA-Script-Buches erwähnt, in dem ausführlich die Gestaltung eines Briefbogens hergeleitet wird. Darüber hinaus gibt es auf www.komascript.de diverse Beispiele. In Die TeXnische Komödie habe es auch bereits min. einen Artikel zu dem Thema.
Davon abgesehen ist "das funktioniert alles nicht" keine auch nur annähernd hinreichende Problembeschreibung – erst recht nicht, wenn dir bereits gezeigt wurde, wie es funktioniert.
Davon abgesehen ist "das funktioniert alles nicht" keine auch nur annähernd hinreichende Problembeschreibung – erst recht nicht, wenn dir bereits gezeigt wurde, wie es funktioniert.
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Auch ein
Du versuchst vermutlich zu große Sprünge auf einmal, statt einen Fuß vor den anderen zu setzen und gründlich nachzulesen. Außerdem darfst Du nicht erwarten, in fünf Minuten ein ideales Ergebnis zu erzielen. Auch ich brauche oft mehrere Stunden, bis ein Briefbogen so aussieht, dass ich damit zufrieden bin. Und ich habe damit inzwischen reichlich Erfahrung.
Ein eher einfaches Beispiel wäre http://www.komascript.de/exampleunikonstanz. Richtig ins Eingemachte geht dagegen http://www.komascript.de/node/1599. Ausführlich wäre das bereits von mir erwähnte Beispiel aus dem KOMA-Script-Buch.
Auf komascript.de gibt es auch diverse Beispiele zu scrlttr2 im Forum. Man muss allerdings beachten, dass einige dieser Beispiele mit Sicherheit noch veraltete Techniken wie \firsthead statt \setkomavar{firsthead} oder Tricks zur Abschaltung des automatisch gesetzten Datums verwenden (das kann man inzwischen einfach per Option).
Wichtig ist, dass man das Prinzip der Pseudo-Längen erst einmal verstanden hat und dass der Briefbogen sich ganz erheblich von den Folgeseiten unterscheidet. Dann muss man noch verstehen, dass Variablen und Pseudo-Längen zwei unterschiedliche Dinge sind. Das gilt genauso für Font-Elemente und Optionen. Das hat zwar alles irgendwie miteinander zu tun, man darf es aber gerade deshalb nicht durcheinander werfen. Wie Elke schon erwähnt hat, haben bestimmte Werte für bestimme Pseudo-Längen auch eine besondere Bedeutung. Deshalb sollte man immer die Erklärungen auf den entsprechenden Seiten lesen. Abbildungen und Tabellen sind nur für einen raschen Überblick da.
Von Vorteil ist natürlich auch, wenn man wirklich etwas Ahnung von LaTeX hat. Pseudo-Längen werden nicht von ungefähr in Teil II der Anleitung und des Buches erklärt. Hat man das nicht, sollte man das Problem möglichst genau spezifizieren und sich damit an Experten wenden. In Freiwilligenforen ist es allerdings sinnvoll ein Gesamtproblem in möglichst klein abgegrenzte Einzelprobleme aufzuteilen. Um das Studium von Anleitung (und ggf. dem Buch) kommt man dann aber auch eher nicht herum. Schließlich braucht man zum Zusammenfügen auch ein gewisses Verständnis für das, was einem erzählt wird.
Ein eher einfaches Beispiel wäre http://www.komascript.de/exampleunikonstanz. Richtig ins Eingemachte geht dagegen http://www.komascript.de/node/1599. Ausführlich wäre das bereits von mir erwähnte Beispiel aus dem KOMA-Script-Buch.
Auf komascript.de gibt es auch diverse Beispiele zu scrlttr2 im Forum. Man muss allerdings beachten, dass einige dieser Beispiele mit Sicherheit noch veraltete Techniken wie \firsthead statt \setkomavar{firsthead} oder Tricks zur Abschaltung des automatisch gesetzten Datums verwenden (das kann man inzwischen einfach per Option).
Wichtig ist, dass man das Prinzip der Pseudo-Längen erst einmal verstanden hat und dass der Briefbogen sich ganz erheblich von den Folgeseiten unterscheidet. Dann muss man noch verstehen, dass Variablen und Pseudo-Längen zwei unterschiedliche Dinge sind. Das gilt genauso für Font-Elemente und Optionen. Das hat zwar alles irgendwie miteinander zu tun, man darf es aber gerade deshalb nicht durcheinander werfen. Wie Elke schon erwähnt hat, haben bestimmte Werte für bestimme Pseudo-Längen auch eine besondere Bedeutung. Deshalb sollte man immer die Erklärungen auf den entsprechenden Seiten lesen. Abbildungen und Tabellen sind nur für einen raschen Überblick da.
Von Vorteil ist natürlich auch, wenn man wirklich etwas Ahnung von LaTeX hat. Pseudo-Längen werden nicht von ungefähr in Teil II der Anleitung und des Buches erklärt. Hat man das nicht, sollte man das Problem möglichst genau spezifizieren und sich damit an Experten wenden. In Freiwilligenforen ist es allerdings sinnvoll ein Gesamtproblem in möglichst klein abgegrenzte Einzelprobleme aufzuteilen. Um das Studium von Anleitung (und ggf. dem Buch) kommt man dann aber auch eher nicht herum. Schließlich braucht man zum Zusammenfügen auch ein gewisses Verständnis für das, was einem erzählt wird.