von Gast » Mi 9. Aug 2017, 10:14
Bei Hyperlinks kommt es IMHO darauf an, ob die Arbeit als PDF oder auf Papier abzuliefern ist. Wenn die Arbeit auf Papier abzuliefern ist, ist eigentlich die Standardeinstellung von hyperref oder alternativ die Form mit Unterstrichen ideal. Die Kästen (oder Unterstriche) werden nämlich nicht mit gedruckt. Dagegen sind dann bunte Links eher unpraktisch, weil sowohl bunte als auch graue Links auf dem Papier eher von Nachteil sind. Im PDF ist es genau umgekehrt. Für Arbeiten, die in beiden Formen (unverändert) verwendet werden sollen, halte ich die Methode mit den Unterstrichen für einen guten Kompromiss.
Das sind aber keine Fragen, mit denen man sich bereits vor der Arbeit beschäftigen muss. Wichtiger ist die Frage, ob man hyperref überhaupt verwendet, weil sich daran entscheidet, ob \autoref zur Verfügung steht oder nicht.
Bei Hyperlinks kommt es IMHO darauf an, ob die Arbeit als PDF oder auf Papier abzuliefern ist. Wenn die Arbeit auf Papier abzuliefern ist, ist eigentlich die Standardeinstellung von [p]hyperref[/p] oder alternativ die Form mit Unterstrichen ideal. Die Kästen (oder Unterstriche) werden nämlich nicht mit gedruckt. Dagegen sind dann bunte Links eher unpraktisch, weil sowohl bunte als auch graue Links auf dem Papier eher von Nachteil sind. Im PDF ist es genau umgekehrt. Für Arbeiten, die in beiden Formen (unverändert) verwendet werden sollen, halte ich die Methode mit den Unterstrichen für einen guten Kompromiss.
Das sind aber keine Fragen, mit denen man sich bereits vor der Arbeit beschäftigen muss. Wichtiger ist die Frage, ob man [p]hyperref[/p] überhaupt verwendet, weil sich daran entscheidet, ob [tt]\autoref[/tt] zur Verfügung steht oder nicht.