Ein abschliessendes Wort zu diesem Beitrag, auch wenn der Artikel schon ein Jahr alt ist.
Um es kurz zu machen der letzte Beitrag von Phi ist Quatsch. Für Pfadangaben sollte immer der Befehl
verwendet werden. Denn gerade dadurch ist es möglich den Projektordner überall zu verwenden. Es genügt dann lediglich die Pfadangabe in diesem Befehl zu editieren. Verzichtet man auf absolute Pfadangaben und ist der Bilderordner ein Unterordner des Projektordners so ist es noch einfacher , da in den meisten Fällen garnix editiert werden muss. Abgesehen vom eventuellen Austausch von Slash und Backslash.
Im Gegensatz zu Phis Aussage sollte von der Verwendung der Umgebungsvariable TEXINPUTS abgesehen werden. Sicher stellt dies auch eine Möglichkeit dar, ist aber nicht im Sinne des Erfinders.
Ganz und gar verzichten sollte man auf die Verwendung von absoluten Pfaden beim Befehl
Ändert sich nämlich der Speicherort der Bilder so ist dieser bei jedem einzelnen Befehl neu anzugeben. Was bei vielen Bildern sicherlich etwas mühsam wird.
Fazit:
Verwendet immer \graphicspath und packt alle Bilder des Dokuments in diesen Ordner der bestenfalls noch ein Unterordner des Projektes ist. Ich bin mir sicher, dass mit etwas tiefgehenderen Latex-Kenntnissen auch die Kompatibilität zwischen Linux und Windows oder Mac Rechner im Hinblick auf die Pfadangabe automatisiert werden kann. Sprich die Verwendung von Slash oder Backslash im Pfad.
P.S.: Eine sinnvolle Erweiterung des Befehls ist
\DeclareGraphicsExtensions{.eps,.pdf,.bmp,.png,.mps}
Dadurch genügt es das Bild im /includgraphics-Befehl lediglich durch den Dateinamen ohne Erweiterung anzugeben. Was u.a. auch das Zusammenspiel von Latex und PDFLatex erleichtern kann.
Ein abschliessendes Wort zu diesem Beitrag, auch wenn der Artikel schon ein Jahr alt ist.
Um es kurz zu machen der letzte Beitrag von Phi ist Quatsch. Für Pfadangaben sollte immer der Befehl
[code]
\graphicspath{Pfad}
[/code]
verwendet werden. Denn gerade dadurch ist es möglich den Projektordner überall zu verwenden. Es genügt dann lediglich die Pfadangabe in diesem Befehl zu editieren. Verzichtet man auf absolute Pfadangaben und ist der Bilderordner ein Unterordner des Projektordners so ist es noch einfacher , da in den meisten Fällen garnix editiert werden muss. Abgesehen vom eventuellen Austausch von Slash und Backslash.
Im Gegensatz zu Phis Aussage sollte von der Verwendung der Umgebungsvariable TEXINPUTS abgesehen werden. Sicher stellt dies auch eine Möglichkeit dar, ist aber nicht im Sinne des Erfinders.
Ganz und gar verzichten sollte man auf die Verwendung von absoluten Pfaden beim Befehl
[code]
\includegraphics
[/code]
Ändert sich nämlich der Speicherort der Bilder so ist dieser bei jedem einzelnen Befehl neu anzugeben. Was bei vielen Bildern sicherlich etwas mühsam wird.
Fazit:
Verwendet immer \graphicspath und packt alle Bilder des Dokuments in diesen Ordner der bestenfalls noch ein Unterordner des Projektes ist. Ich bin mir sicher, dass mit etwas tiefgehenderen Latex-Kenntnissen auch die Kompatibilität zwischen Linux und Windows oder Mac Rechner im Hinblick auf die Pfadangabe automatisiert werden kann. Sprich die Verwendung von Slash oder Backslash im Pfad.
P.S.: Eine sinnvolle Erweiterung des Befehls ist
[code]
\DeclareGraphicsExtensions{.eps,.pdf,.bmp,.png,.mps}
[/code]
Dadurch genügt es das Bild im /includgraphics-Befehl lediglich durch den Dateinamen ohne Erweiterung anzugeben. Was u.a. auch das Zusammenspiel von Latex und PDFLatex erleichtern kann.