von ich meine ja nur » Fr 16. Dez 2022, 14:03
Ich weiß leider nicht, was du bezüglich der
m-Spalten versucht hast, aber eigentlich ist das nicht so kompliziert:
%______________________________________________________
% Grundeinstellungen
\documentclass[12pt,
a4paper,% überflüssig, weil Voreinstellung
headsepline, %Kopfzeilenlinie
headheight=30pt, %Höhe für mehrzeilige Kapitelüberschriften
overfullrule
]{scrreprt}
%______________________________________________________
% Sprache
\usepackage[utf8]{inputenc} %UTF8-kodiertes Dokument, Voreinstellung seit 2018-04-01 und damit überflüssig
\usepackage[T1]{fontenc} % 8-Bit-codierte Schriften
\usepackage[ngerman]{babel} %für deutsche Sprache, allerdings ist es besser, die Sprachoption bereits bei \documentclass anzugeben, damit neben babel auch andere Pakete sie sehen.
\usepackage{blindtext} %ermöglicht das Einbinden eines Test-Textes mit \blindtext, was aber im Beispiel nicht verwendet wurde.
%______________________________________________________
% Schriftart
\usepackage{lmodern} %Schriftarteinstellung "lmodern", "helvet", "tgheros", "bookman" "palatino", "tgbonum"
\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault} %für serifenlose Schrift im Fließtext ähnlich Arial und damit als Brotschrift nur bedingt tauglich
%______________________________________________________
% Seiteneinrichtung
\usepackage{microtype} %optischer Randausgleich bei minimaler Buchstabenskalierung (verbessert Umbrüche)
\usepackage[]{geometry} %ermöglicht Seitenanpassung (bereits das Laden ändert die Einstellungen)
\geometry{left=2.5cm,right=2.5cm,top=3.5cm,bottom=3.5cm}% Das könnte man auch direkt als Optionen bei geometry angeben, wobei die Einstellungen nicht sonderlich gut gewählt sind.
%______________________________________________________
% Inhaltsverzeichnis
\setcounter{secnumdepth}{5} %maximal angezeigte Inhaltsverzeichnistiefe (siehe auch symbolische Werte wie \subparagraphnumdepth in der KOMA-Script-Anleitung)
\setcounter{tocdepth}{5} %maximal angezeigte Inhaltsverzeichnistiefe (siehe auch symbolische Werte wie \subparagraphtocdepth in der KOMA-Script-Anleitung)
\usepackage[colorlinks,pdfpagelabels,pdfstartview = FitH,bookmarksopen = true,bookmarksnumbered = true,linkcolor = black,plainpages = false,hypertexnames = false,citecolor = black]{hyperref} %verlinkt das Inhaltsverzeichnis mache aber alle Links schwarz, damit sie nur ja niemand findet, was übrigens mit hidelinks viel einfacher geht. Außerdem wird hyperref zu früh geladen, beispielsweise sollten amsmath, subfig, acronym davor geladen werden.
%______________________________________________________
%Mathematik
\usepackage{amsmath} %nummerierte und nicht-nummerierte Formeln
\usepackage{amsfonts} %mathematische Symbole
\usepackage{amssymb} %Sonderzeichen und Symbole
\usepackage{nicefrac} %ermöglicht die Darstellung eines schrägen Bruches
\DeclareMathSymbol{,}{\mathord}{letters}{"3B}
%______________________________________________________
%Grafiken und Bilder
\usepackage{subfig} %ermöglicht Unterabbildungen
\usepackage{graphicx} %Graphikeinstellung
\usepackage{float} %ermöglicht Gleiten und individuelle Positionierung mit [H]
\usepackage{pdfpages} %ermöglicht das Einbinden von PDFs
\usepackage{acronym} %ermöglicht die automatische Einbindung von Abkürzungen mit \ac
%______________________________________________________
%Zitate und Literaturverzeichnis
\bibliographystyle{apalike} %Literaturverzeichnis alphabetisch nach Autoren(nachnamen) und Jahr, was allerdings mit apalike ziemlich veraltet ist und auch zu englischen Begriffen im Literaturverzeichnis führt, weshalb das eigentlich keine gute Idee ist. Besser biblatex verwenden.
%______________________________________________________
%Tabellen
\usepackage{tabularx} %Tabelleneinstellung
\usepackage{ragged2e} %ermöglicht zentrieren, links- und rechtsbündig
\usepackage{caption} %Über- und Unterschriften
\captionsetup[table]{skip=0pt,singlelinecheck=off} %Abstand zwischen Tabelle und Unterschrift und linksbündig
\usepackage{pdflscape} %ermöglicht Querformat
%_________________________________________________________________
%Gestaltung des Dokuments
\usepackage[automark,autooneside=false]{scrlayer-scrpage} %ermöglicht individuelle Anpassung der Kopf- und Fußzeilen
\pagestyle{scrheadings} %ermöglicht individuelle Anpassung der Kopf- und Fußzeilen
\clearpairofpagestyles %leert alle sechs Platzhalter, so dass wir sie anschließend nach unseren Vorstellungen befüllen können
\ihead{\headmark}
\chead{}
\ohead{\pagemark}
\ifoot{}
\cfoot{}
\ofoot{}
\renewcommand*{\chapterpagestyle}{headings}
\renewcommand*{\partpagestyle}{plain}
\usepackage{calc}
%_________________________________________________________________
\begin{document}
\begin{table}[H]% Wenn man nicht will, dass es gleitet, kann man die Gleitumgebung auch einfach weglassen und \captionof verwenden.
\caption{Zusammensetzung, Nachbehandlung, Herstelldatum und Witterungsbeanspruchung der untersuchten Wände}% Da hier gar keine Tabellenunterschrift (siehe Kommentar oben) verwendet wird, sollte man beim Laden von scrreprt oder beim Laden von caption die entsprechende Option setzen, um die Formatierung für Überschriften zu erhalten.
\label{tab:Wandzusammensetzung}
\footnotesize
\renewcommand{\arraystretch}{1.3}
\begin{tabularx}{\textwidth}{|>{\Centering\hskip0pt}m{2.4cm}|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|}% Das wird so eher eine Schautafel als eine Tabelle, weil vertikale Linien in Tabellen eher schlecht sind.
\hline
\textbf{Wand-Bezeichn.} & \pmb{I} & \pmb{II} & \pmb{III} & \pmb{IV} & \pmb{V} & \pmb{VI} & \pmb{VII} & \pmb{VIII} \\
\hline
\textbf{Zementgehalt [kg/m³]} & \multicolumn{2}{c|}{330} & \multicolumn{2}{c|}{290} & \multicolumn{2}{c|}{230} & \multicolumn{2}{c|}{215}\\
\hline
\textbf{Nachbehandlung} & \multicolumn{8}{>{\Centering}m{\textwidth-4\tabcolsep-2.4cm}|}{Wand I,III,V,VII: keine (1. Tag in Schalung)\par
Wand II,IV,VI,VIII: 6 Tage unter feuchten Tüchern und Folie (1. Tag in Schalung)} \\
\hline
\textbf{Bewehrung} & \multicolumn{8}{>{\Centering}m{\textwidth-4\tabcolsep-2.4cm}|}{Nordseite: Einzelstäbe \o 12, lichter Abstand 20 mm\par
Südseite: Q 221} \\
\hline
\textbf{Betondeckung} & \multicolumn{8}{c|}{Nordseite: 5-30 mm; in Schritten zu 5 mm in ca. 30 cm breiten Streifen} \\
\textbf{[mm] (nom c)} & \multicolumn{8}{c|}{Südseite: 15 mm} \\
\hline
\textbf{Abmessung b/h/d [cm]} & \multicolumn{8}{c|}{200/170/12} \\
\hline
\end{tabularx}
\end{table}
\end{document}
Für das Setzen von Zahlen mit Einheit sei übrigens ausdrücklich
siunitx empfohlen.
Ich weiß leider nicht, was du bezüglich der [tt]m[/tt]-Spalten versucht hast, aber eigentlich ist das nicht so kompliziert:
[code]
%______________________________________________________
% Grundeinstellungen
\documentclass[12pt,
a4paper,% überflüssig, weil Voreinstellung
headsepline, %Kopfzeilenlinie
headheight=30pt, %Höhe für mehrzeilige Kapitelüberschriften
overfullrule
]{scrreprt}
%______________________________________________________
% Sprache
\usepackage[utf8]{inputenc} %UTF8-kodiertes Dokument, Voreinstellung seit 2018-04-01 und damit überflüssig
\usepackage[T1]{fontenc} % 8-Bit-codierte Schriften
\usepackage[ngerman]{babel} %für deutsche Sprache, allerdings ist es besser, die Sprachoption bereits bei \documentclass anzugeben, damit neben babel auch andere Pakete sie sehen.
\usepackage{blindtext} %ermöglicht das Einbinden eines Test-Textes mit \blindtext, was aber im Beispiel nicht verwendet wurde.
%______________________________________________________
% Schriftart
\usepackage{lmodern} %Schriftarteinstellung "lmodern", "helvet", "tgheros", "bookman" "palatino", "tgbonum"
\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault} %für serifenlose Schrift im Fließtext ähnlich Arial und damit als Brotschrift nur bedingt tauglich
%______________________________________________________
% Seiteneinrichtung
\usepackage{microtype} %optischer Randausgleich bei minimaler Buchstabenskalierung (verbessert Umbrüche)
\usepackage[]{geometry} %ermöglicht Seitenanpassung (bereits das Laden ändert die Einstellungen)
\geometry{left=2.5cm,right=2.5cm,top=3.5cm,bottom=3.5cm}% Das könnte man auch direkt als Optionen bei geometry angeben, wobei die Einstellungen nicht sonderlich gut gewählt sind.
%______________________________________________________
% Inhaltsverzeichnis
\setcounter{secnumdepth}{5} %maximal angezeigte Inhaltsverzeichnistiefe (siehe auch symbolische Werte wie \subparagraphnumdepth in der KOMA-Script-Anleitung)
\setcounter{tocdepth}{5} %maximal angezeigte Inhaltsverzeichnistiefe (siehe auch symbolische Werte wie \subparagraphtocdepth in der KOMA-Script-Anleitung)
\usepackage[colorlinks,pdfpagelabels,pdfstartview = FitH,bookmarksopen = true,bookmarksnumbered = true,linkcolor = black,plainpages = false,hypertexnames = false,citecolor = black]{hyperref} %verlinkt das Inhaltsverzeichnis mache aber alle Links schwarz, damit sie nur ja niemand findet, was übrigens mit hidelinks viel einfacher geht. Außerdem wird hyperref zu früh geladen, beispielsweise sollten amsmath, subfig, acronym davor geladen werden.
%______________________________________________________
%Mathematik
\usepackage{amsmath} %nummerierte und nicht-nummerierte Formeln
\usepackage{amsfonts} %mathematische Symbole
\usepackage{amssymb} %Sonderzeichen und Symbole
\usepackage{nicefrac} %ermöglicht die Darstellung eines schrägen Bruches
\DeclareMathSymbol{,}{\mathord}{letters}{"3B}
%______________________________________________________
%Grafiken und Bilder
\usepackage{subfig} %ermöglicht Unterabbildungen
\usepackage{graphicx} %Graphikeinstellung
\usepackage{float} %ermöglicht Gleiten und individuelle Positionierung mit [H]
\usepackage{pdfpages} %ermöglicht das Einbinden von PDFs
\usepackage{acronym} %ermöglicht die automatische Einbindung von Abkürzungen mit \ac
%______________________________________________________
%Zitate und Literaturverzeichnis
\bibliographystyle{apalike} %Literaturverzeichnis alphabetisch nach Autoren(nachnamen) und Jahr, was allerdings mit apalike ziemlich veraltet ist und auch zu englischen Begriffen im Literaturverzeichnis führt, weshalb das eigentlich keine gute Idee ist. Besser biblatex verwenden.
%______________________________________________________
%Tabellen
\usepackage{tabularx} %Tabelleneinstellung
\usepackage{ragged2e} %ermöglicht zentrieren, links- und rechtsbündig
\usepackage{caption} %Über- und Unterschriften
\captionsetup[table]{skip=0pt,singlelinecheck=off} %Abstand zwischen Tabelle und Unterschrift und linksbündig
\usepackage{pdflscape} %ermöglicht Querformat
%_________________________________________________________________
%Gestaltung des Dokuments
\usepackage[automark,autooneside=false]{scrlayer-scrpage} %ermöglicht individuelle Anpassung der Kopf- und Fußzeilen
\pagestyle{scrheadings} %ermöglicht individuelle Anpassung der Kopf- und Fußzeilen
\clearpairofpagestyles %leert alle sechs Platzhalter, so dass wir sie anschließend nach unseren Vorstellungen befüllen können
\ihead{\headmark}
\chead{}
\ohead{\pagemark}
\ifoot{}
\cfoot{}
\ofoot{}
\renewcommand*{\chapterpagestyle}{headings}
\renewcommand*{\partpagestyle}{plain}
\usepackage{calc}
%_________________________________________________________________
\begin{document}
\begin{table}[H]% Wenn man nicht will, dass es gleitet, kann man die Gleitumgebung auch einfach weglassen und \captionof verwenden.
\caption{Zusammensetzung, Nachbehandlung, Herstelldatum und Witterungsbeanspruchung der untersuchten Wände}% Da hier gar keine Tabellenunterschrift (siehe Kommentar oben) verwendet wird, sollte man beim Laden von scrreprt oder beim Laden von caption die entsprechende Option setzen, um die Formatierung für Überschriften zu erhalten.
\label{tab:Wandzusammensetzung}
\footnotesize
\renewcommand{\arraystretch}{1.3}
\begin{tabularx}{\textwidth}{|>{\Centering\hskip0pt}m{2.4cm}|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|>{\Centering}X|}% Das wird so eher eine Schautafel als eine Tabelle, weil vertikale Linien in Tabellen eher schlecht sind.
\hline
\textbf{Wand-Bezeichn.} & \pmb{I} & \pmb{II} & \pmb{III} & \pmb{IV} & \pmb{V} & \pmb{VI} & \pmb{VII} & \pmb{VIII} \\
\hline
\textbf{Zementgehalt [kg/m³]} & \multicolumn{2}{c|}{330} & \multicolumn{2}{c|}{290} & \multicolumn{2}{c|}{230} & \multicolumn{2}{c|}{215}\\
\hline
\textbf{Nachbehandlung} & \multicolumn{8}{>{\Centering}m{\textwidth-4\tabcolsep-2.4cm}|}{Wand I,III,V,VII: keine (1. Tag in Schalung)\par
Wand II,IV,VI,VIII: 6 Tage unter feuchten Tüchern und Folie (1. Tag in Schalung)} \\
\hline
\textbf{Bewehrung} & \multicolumn{8}{>{\Centering}m{\textwidth-4\tabcolsep-2.4cm}|}{Nordseite: Einzelstäbe \o 12, lichter Abstand 20 mm\par
Südseite: Q 221} \\
\hline
\textbf{Betondeckung} & \multicolumn{8}{c|}{Nordseite: 5-30 mm; in Schritten zu 5 mm in ca. 30 cm breiten Streifen} \\
\textbf{[mm] (nom c)} & \multicolumn{8}{c|}{Südseite: 15 mm} \\
\hline
\textbf{Abmessung b/h/d [cm]} & \multicolumn{8}{c|}{200/170/12} \\
\hline
\end{tabularx}
\end{table}
\end{document}
[/code]
Für das Setzen von Zahlen mit Einheit sei übrigens ausdrücklich [ctan]siunitx[/ctan] empfohlen.