Mir Hilft das durchaus weiter was du beschreibst. Danke sehr. Aber ich mache hier noch kurz ein grobes Beispiel:
\begin{figure}[H]
\centering
\input{Graphics/Frau_Schlumpf}
\caption{Schlump mit Pfeife}
\label{Fig_Schlumpf_Pfeife}
\end{figure}
Wie wir nun auf Bild \ref{Fig_Schlumpf_Pfeife} sehen balbala. Somit sollten wir \ref{Fig_Schlumpf_Pfeife} mit der nächsten Graphik vergleichen:
\begin{figure}[H]
\centering
\input{Graphics/Herr_Schlumpf}
\caption{Schlumpf mit Handorgel}
\label{Fig_Schlumpf_Handorgel}
\end{figure}
Etc.
Für die Lesenden ist es deutlich angenehmer wenn sie nicht umblättern müssen um die Bilder zu vergleichen. Ich habe mir auch überlegt alle Bilder in eine Figure Umgebung zu machen. Aber dazwischen sind zum Teil mehrzeilige Textblöcke welche nach dem üblichen Schema der Arbeit gesetzt werden sollten. Die möchte ich als nicht in einem Umgebung packen auf die ein \centering etc. wirkt. Es wäre mir dann eben auch zu viel gebastel.
Das mit den Gleitumgebungen ist ja nicht das wirkliche Probleme. Das ganze ist ja ein Text work in Progress. Das heisst wenn ich Texte oberhalb diesen Teil mit dem Graphiken bearbeite verschiebt sich ja auch alles.
Wie oben geschrieben würde ich in der Endfassung hier dann einfach mit \newpage halt zur not 3-4 Zeilen auf die nächste Seite zwingen damit es wieder aufgeht. Aber ich bin von solchen Notlösungen nicht fan und würde mir eine elegantere Lösung wünschen. Finde es aber gerade schwierig das Problem genauso zu formulieren, dass ich mit google allenfalls eine Hilfe fände.
Mir Hilft das durchaus weiter was du beschreibst. Danke sehr. Aber ich mache hier noch kurz ein grobes Beispiel:
[code]\begin{figure}[H]
\centering
\input{Graphics/Frau_Schlumpf}
\caption{Schlump mit Pfeife}
\label{Fig_Schlumpf_Pfeife}
\end{figure}
Wie wir nun auf Bild \ref{Fig_Schlumpf_Pfeife} sehen balbala. Somit sollten wir \ref{Fig_Schlumpf_Pfeife} mit der nächsten Graphik vergleichen:
\begin{figure}[H]
\centering
\input{Graphics/Herr_Schlumpf}
\caption{Schlumpf mit Handorgel}
\label{Fig_Schlumpf_Handorgel}
\end{figure}
[/code]
Etc.
Für die Lesenden ist es deutlich angenehmer wenn sie nicht umblättern müssen um die Bilder zu vergleichen. Ich habe mir auch überlegt alle Bilder in eine Figure Umgebung zu machen. Aber dazwischen sind zum Teil mehrzeilige Textblöcke welche nach dem üblichen Schema der Arbeit gesetzt werden sollten. Die möchte ich als nicht in einem Umgebung packen auf die ein \centering etc. wirkt. Es wäre mir dann eben auch zu viel gebastel.
Das mit den Gleitumgebungen ist ja nicht das wirkliche Probleme. Das ganze ist ja ein Text work in Progress. Das heisst wenn ich Texte oberhalb diesen Teil mit dem Graphiken bearbeite verschiebt sich ja auch alles.
Wie oben geschrieben würde ich in der Endfassung hier dann einfach mit \newpage halt zur not 3-4 Zeilen auf die nächste Seite zwingen damit es wieder aufgeht. Aber ich bin von solchen Notlösungen nicht fan und würde mir eine elegantere Lösung wünschen. Finde es aber gerade schwierig das Problem genauso zu formulieren, dass ich mit google allenfalls eine Hilfe fände.