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\documentclass[twoside, a4paper, ngerman]{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{babel}
% makecell und siunitx laden beide das Paket array.
\usepackage{makecell}
\usepackage{siunitx}
\usepackage{booktabs}
\usepackage{parskip}

\sisetup{
    locale=DE, 
    per-mode=symbol,
    inter-unit-product = \ensuremath{{}\cdot{}}
}

\begin{document}
berechneten Größen Varianz V, modifizierte Standardabweichung S und mittlerer relativer Fehler M vorgenommen. Beim Vergleich dieser Größen der entsprechenden Datenkombinationen stellte sich heraus, daß durch die beiden letzten Datensätze die Zustandsgrößen am 

\begin{table}[htp] 
\small
\makebox[\textwidth][c]{%
\begin{tabular}{>$c<$  >$c<$  >$c<$  >$c<$  >$c<$} 
  \toprule
  $\makecell{Meßdaten}$ & $\makecell{Zu-\\stands-\\größe}$ & $\makecell{VARIANZ V \\\([p]=bar^2\) \\\([\rho_m]=mol^2/l^2\) \\\([H_m]=J^2/mol^2\) \\\([S_m]=J^2/(mol \cdot K)^2\) \\\([C_{Vm}]=J^2/(mol \cdot K)^2\)}$ & $\makecell{MODIFIZIERTE\\STANDARD-\\ABWEICHUNG\\ \\S\\\%}$ & $\makecell{MITTLERER\\RELATIVER\\FEHLER\\ \\M\\\si{\percent}}$  \\ 
  \midrule
\end{tabular}}
\caption{Varianz V, modifizierte Standardabweichung S und relativer Fehler M der p, $\rho$,T-, Dampfdruck-, Enthalpie-, Entropie- und isochore Wärmekapazitätsdaten der Zustandsgleichung} 
\label{ref:Tabelle2} 
\end{table}

genauesten wiedergegeben werden, woraus gleichzeitig folgt, daß die Hinzunahme der Entropiedaten hier keinen merklichen Einfluß auf die Ergebnisse hat. Die ermittelten Varianzen, modifizierten Standardabweichungen und mittleren relativen Fehler des 
\end{document}

\documentclass[twoside, a4paper, DIV=12, ngerman]{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{babel}

% makecell und siunitx laden beide das Paket array.
\usepackage{makecell}
\usepackage{siunitx}
\usepackage{booktabs}

\sisetup{
    locale=DE, 
    per-mode=symbol,
    inter-unit-product = \ensuremath{{}\cdot{}}
}

\begin{document}

\noindent berechneten Größen Varianz V, modifizierte Standardabweichung S und mittlerer relativer Fehler M vorgenommen. Beim Vergleich dieser Größen der entsprechenden Datenkombinationen stellte sich heraus, daß durch die beiden letzten Datensätze die Zustandsgrößen am 

\begin{table}[htp] 
\centering 
\bigskip
\begin{tabular}{>$c<$  >$c<$  >$c<$  >$c<$  >$c<$} 
  \toprule
  $\makecell{Meßdaten}$ & $\makecell{Zu-\\stands-\\größe}$ & $\makecell{VARIANZ V \\\([p]=bar^2\) \\\([\rho_m]=mol^2/l^2\) \\\([H_m]=J^2/mol^2\) \\\([S_m]=J^2/(mol \cdot K)^2\) \\\([C_{Vm}]=J^2/(mol \cdot K)^2\)}$ & $\makecell{MODIFIZIERTE\\STANDARD-\\ABWEICHUNG\\ \\S\\\%}$ & $\makecell{MITTLERER\\RELATIVER\\FEHLER\\ \\M\\\si{\percent}}$  \\ 
  \midrule
\end{tabular}
\vspace{5pt}
\caption{Varianz V, modifizierte Standardabweichung S und relativer Fehler M der p,rho,T-, Dampfdruck-, Enthalpie-, Entropie- und isochore Wärmekapazitätsdaten der Zustandsgleichung} 
\label{ref:Tabelle2} 
\end{table}

\noindent genauesten wiedergegeben werden, woraus gleichzeitig folgt, daß die Hinzunahme der Entropiedaten hier keinen merklichen Einfluß auf die Ergebnisse hat. Die ermittelten Varianzen, modifizierten Standardabweichungen und mittleren relativen Fehler des 
\end{document}