von KOMA » Do 30. Okt 2008, 09:32
Es ist eigentlich unüblich, die Gliederungsüberschriften mit zu drehen. Jedenfalls wollten die Verlage, für die ich bisher gearbeitet habe immer, dass nur die Tabelle oder Abbildung gedreht wird. Manche wollten nicht einmal, dass die Tabellenüber- bzw. Abbildungsunterschrift mit gedreht wird (das finde ich aber nicht gut). Sinn des ganze ist, dass man durch das Buch durchblättern und dabei von Überschrift zu Überschrift springen kann, ohne das Buch drehen zu müssen.
BTW: Ein häufiger Fehler beim Drehen ist auch, dass in die falsche Richtung gedreht wird. Es ist üblich, dass unabhängig davon, ob man sich auf einer linken oder rechten Seite befindet, das Buch im Uhrzeigersinn gedreht werden muss, um das gedrehte Element zu lesen. Das liegt daran, dass die Mehrzahl der Menschen Rechtshänder sind, das Buch deshalb in der linken Hand halten und mit der rechten Hand blättern. Bei Linkshänder-Büchern sollte man es also umgekehrt machen. Ganz schlecht ist, wenn man mal in die eine Richtung und mal in die andere drehen muss. Einleuchtend wird das, wenn man an eine Tabelle denkt, die über mehrere Seiten geht.
Es ist eigentlich unüblich, die Gliederungsüberschriften mit zu drehen. Jedenfalls wollten die Verlage, für die ich bisher gearbeitet habe immer, dass nur die Tabelle oder Abbildung gedreht wird. Manche wollten nicht einmal, dass die Tabellenüber- bzw. Abbildungsunterschrift mit gedreht wird (das finde ich aber nicht gut). Sinn des ganze ist, dass man durch das Buch durchblättern und dabei von Überschrift zu Überschrift springen kann, ohne das Buch drehen zu müssen.
BTW: Ein häufiger Fehler beim Drehen ist auch, dass in die falsche Richtung gedreht wird. Es ist üblich, dass unabhängig davon, ob man sich auf einer linken oder rechten Seite befindet, das Buch im Uhrzeigersinn gedreht werden muss, um das gedrehte Element zu lesen. Das liegt daran, dass die Mehrzahl der Menschen Rechtshänder sind, das Buch deshalb in der linken Hand halten und mit der rechten Hand blättern. Bei Linkshänder-Büchern sollte man es also umgekehrt machen. Ganz schlecht ist, wenn man mal in die eine Richtung und mal in die andere drehen muss. Einleuchtend wird das, wenn man an eine Tabelle denkt, die über mehrere Seiten geht.