von ich meine ja nur » Mo 12. Dez 2022, 11:36
Das nennt sich Hurenkinder. In der Typografie ist umstritten, was genau Hurenkinder sind. Einige Typografen sagen wohl, dass fast volle Zeilen nicht als solche gelten, wohl aber wenn da in der Tat nur ein sehr wenig steht. Deshalb und weil man sich damit meist andere Umbruchprobleme einhandelt, beseitigt man die besser nicht global, sondern durch gezielte Eingriffe. Beispielsweise kann man den Absatz mit \looseness=1 oder \looseness=-1 etwas anders umbrechen lassen. Man kann die Seite davor \enlargethispage um eine Zeile verkleinern oder vergrößern. Man kann eine Abbildung oder Tabelle auf den Seiten davor etwas verschieben. Man kann einen Abstand auf den Seiten davor etwas verkleinern oder vergrößern. Man kann …
Und weil es so viele Möglichkeiten gibt und man solche manuellen Eingriffe natürlich erst ganz zum Schluss vornimmt, kann ich dir hier auch nicht sagen, was in dem mir unbekannten Fall die beste Lösung ist.
Computersatz ist gut, menschliche Kontrolle ist besser.
Das nennt sich Hurenkinder. In der Typografie ist umstritten, was genau Hurenkinder sind. Einige Typografen sagen wohl, dass fast volle Zeilen nicht als solche gelten, wohl aber wenn da in der Tat nur ein sehr wenig steht. Deshalb und weil man sich damit meist andere Umbruchprobleme einhandelt, beseitigt man die besser nicht global, sondern durch gezielte Eingriffe. Beispielsweise kann man den Absatz mit [tt]\looseness=1[/tt] oder [tt]\looseness=-1[/tt] etwas anders umbrechen lassen. Man kann die Seite davor [tt]\enlargethispage[/tt] um eine Zeile verkleinern oder vergrößern. Man kann eine Abbildung oder Tabelle auf den Seiten davor etwas verschieben. Man kann einen Abstand auf den Seiten davor etwas verkleinern oder vergrößern. Man kann …
Und weil es so viele Möglichkeiten gibt und man solche manuellen Eingriffe natürlich erst ganz zum Schluss vornimmt, kann ich dir hier auch nicht sagen, was in dem mir unbekannten Fall die beste Lösung ist.
Computersatz ist gut, menschliche Kontrolle ist besser.