von Gast » Mo 6. Mai 2019, 09:04
Sollen wir jetzt wild spekulieren? Du verwendest irgend eine Vorlage, die Schusterjungen und Hurenkinder komplett verbietet, was man besser nicht tun sollte, weil zum einen Schusterjungen in wissenschaftlichen Texten gar kein Problem sind und Hurenkinder nur, wenn die Zeile wenig gefüllt ist und zum anderen die Nebenwirkungen teilweise schwerwiegender sind als die Vorteile und man daher störende Hurenkinder (und ggf. Schusterjungen) besser auf andere Art beseitigt. Eventuell wurde die Vorlage auch noch von jemandem verbrochen, der keine Ahnung hat, warum LaTeX-Klassenautoren normalerweise Glue vor und nach Überschriften und an einigen anderen Stellen erlauben. Du hast eine h-platzierte Gleitumgebung auf der Seite und Fußnoten in unmittelbarer Umgebung. Möglicherweise hast Du auch eine Gleitumgebung unmittelbar nach einer Überschrift. Die Fußnoten werden zu einem Zeitpunkt gesetzt, zu dem TeX nur die Wahl hat, Fußnote und Referenz auf unterschiedliche Seiten zu setzen oder sich mit einer overfull \vbox aus der Affäre zu ziehen. Du machst sonst irgendetwas, was wir nicht wissen für das Problem aber entscheidend ist. Such Dir etwas aus, was passt.
Natürlich kann man auch in so einem Fall ein vollständiges
Minimalbeispiel anfertigen. Zunächst kann man nämlich alles beseitigen, was nach dieser und der nächsten Seite steht. Dann kann man sich von hinten weiter an die Stelle herantasten. Dann kann man von vorn alles beseitigen, was vor der vorletzten Seite steht. Dabei muss man ggf. Zähler wie footnote mit \setcounter anpassen. Man sollte dann eigentlich nur noch max. drei Seiten haben. Dann reduziert man die Dokumentpräambel. Wenn man will, versucht man dann noch Text durch
blindtext o. ä. zu ersetzen. Das ist die Kür, keine Pflicht. Am Ende hat man ein wunderschönes
Minimalbeispiel oder sogar den Schuldigen und die Lösung.
Sollen wir jetzt wild spekulieren? Du verwendest irgend eine Vorlage, die Schusterjungen und Hurenkinder komplett verbietet, was man besser nicht tun sollte, weil zum einen Schusterjungen in wissenschaftlichen Texten gar kein Problem sind und Hurenkinder nur, wenn die Zeile wenig gefüllt ist und zum anderen die Nebenwirkungen teilweise schwerwiegender sind als die Vorteile und man daher störende Hurenkinder (und ggf. Schusterjungen) besser auf andere Art beseitigt. Eventuell wurde die Vorlage auch noch von jemandem verbrochen, der keine Ahnung hat, warum LaTeX-Klassenautoren normalerweise Glue vor und nach Überschriften und an einigen anderen Stellen erlauben. Du hast eine h-platzierte Gleitumgebung auf der Seite und Fußnoten in unmittelbarer Umgebung. Möglicherweise hast Du auch eine Gleitumgebung unmittelbar nach einer Überschrift. Die Fußnoten werden zu einem Zeitpunkt gesetzt, zu dem TeX nur die Wahl hat, Fußnote und Referenz auf unterschiedliche Seiten zu setzen oder sich mit einer overfull \vbox aus der Affäre zu ziehen. Du machst sonst irgendetwas, was wir nicht wissen für das Problem aber entscheidend ist. Such Dir etwas aus, was passt.
Natürlich kann man auch in so einem Fall ein vollständiges [m][/m] anfertigen. Zunächst kann man nämlich alles beseitigen, was nach dieser und der nächsten Seite steht. Dann kann man sich von hinten weiter an die Stelle herantasten. Dann kann man von vorn alles beseitigen, was vor der vorletzten Seite steht. Dabei muss man ggf. Zähler wie [tt]footnote[/tt] mit [tt]\setcounter[/tt] anpassen. Man sollte dann eigentlich nur noch max. drei Seiten haben. Dann reduziert man die Dokumentpräambel. Wenn man will, versucht man dann noch Text durch [p]blindtext[/p] o. ä. zu ersetzen. Das ist die Kür, keine Pflicht. Am Ende hat man ein wunderschönes [m][/m] oder sogar den Schuldigen und die Lösung.