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Re: hyperref linkcolor roter kasten um links

von KOMA » Fr 23. Jan 2009, 13:02

DonCube hat geschrieben:Der rote Kasten ist die Markierung für links. Hat mit dem hyperref Paket zu tun. Das kannst du über die Optionen des Hyperref Paketes einstellen. -die Dokumentationen findest du unter http://ftp.dante.de/tex-archive/macros/ ... erref/doc/

Dein Problem löst du mit den Optionen Optionen. Ich glaube die Option heißt linkbordercolor. Du kannst die border auch komplett deaktivieren. Aber ich weiß ausm Kopf nicht wie.
Wobei die farbigen Umrandungen der Links nicht mit gedruckt werden. Schaltet man stattdessen auf Einfärben der Links selbst, so werden diese auch farbig gedruckt. Man kann statt der Rahmen auch unterstreichen lassen. Das wird dann ebenfalls nicht mit gedruckt, hat aber den Nachteil, dass nicht jeder PDF-Viewer damit umgehen kann. Ich mache das deshalb normalerweise nicht und weiß deshalb auch nicht auswendig, wie es geht.

von trinix » Mo 19. Jan 2009, 11:16

ClintEastwood hat geschrieben:ahhh, das ist ja gut zu wissen... =)

habe dein beispiel ausprobiert. folgende fehlermeldung:
Package inpputenc error: keyboard character used is undefined (inputenc) in inputencoding 'latin1'.
...
Du musst die Datei natürlich in der Codierung, die du im Dokument angibst, speichern.

von DonCube » Sa 17. Jan 2009, 18:43

Ja klar für die Druckversion nimmt die natürlich raus. Wenn du unter MAc arbeitest solltest du vielleicht "utf-8" oder "applemac" verwenden. Ich denke Mac ist da im Gegensatz zu Windows fortschrittlicher. Und verwendet eine venrünftige Zechencodierung.

Sag mal Bescheid wenn du es gelöst hast.

Gruß
DonCube

von ClintEastwood » Sa 17. Jan 2009, 16:12

naja,w enn du was schreibts und Fußnoten bruachst, wirst du die ja wohl ind einen Dokumenten nciht ind er Druckversiond rin lassen, oder??

Ich benutze TexShop auf dem Mac.

hyperref linkcolor roter kasten um links

von DonCube » Sa 17. Jan 2009, 15:24

Uner welchem System arbeitest du und welche Zeichenkodierung hast du eingestellt?

Der rote Kasten ist die Markierung für links. Hat mit dem hyperref Paket zu tun. Das kannst du über die Optionen des Hyperref Paketes einstellen. -die Dokumentationen findest du unter http://ftp.dante.de/tex-archive/macros/ ... erref/doc/

Dein Problem löst du mit den Optionen Optionen. Ich glaube die Option heißt linkbordercolor. Du kannst die border auch komplett deaktivieren. Aber ich weiß ausm Kopf nicht wie.

Gruß
DonCube

von ClintEastwood » Sa 17. Jan 2009, 13:22

das Problem, dass ich Fehlermeldungen bei Beispielen aus diesem Forum bekommen habe, habe ich +birgens öfter.

mit "ansinew" gings jetzt. woran lag das Problem?

Allerdings habe ich jetzt seltsame Buchstabenfehler:
Die ErklŠrung zu umstŠndlich

und Die Fußnoten haben nen roten Kasten...

danke auf ejden Fall schonmal

von DonCube » Sa 17. Jan 2009, 11:04

Wo kompilierst du?? Eigentlich sollte das kein Problem ergeben. Versuch mal anstatt "latin1" "ansinew". Ansonsten bin ich etwas überfragt.

von ClintEastwood » Fr 16. Jan 2009, 14:36

ahhh, das ist ja gut zu wissen... =)

habe dein beispiel ausprobiert. folgende fehlermeldung:
Package inpputenc error: keyboard character used is undefined (inputenc) in inputencoding 'latin1'.
...

Referenzen und Verweise in LaTeX

von DonCube » Mi 14. Jan 2009, 16:12

Willkomen im Forum ClinEastwood,
du machst das doch nicht wirklich manuell oder??? Gerade dafür ist LaTeX doch berühmt. Nichts einfacher als das. Hier mal ein kleines Minimalbeispiel.
%Standard LaTeX Kopf
\documentclass{scrartcl}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}	% Neue deutsche Rechtschreibung
\usepackage[T1]{fontenc}	%8 Bit um den Zeilenumbruch zu verbessern
\usepackage{lmodern}	%Schöneres Schriftpacket für LateX
\usepackage{blindtext} %Damit ich mir nicht immer neuen Text ausdenken muss
\recalctypearea % Nach ändern der Schriftart von KOMA-Script ganz bequem den Satzspiegel neu berechnen lassen.

%Minimalbeispiel relevantes Paket
\usepackage{hyperref}

%Dokument
\begin{document}

\section{Einleitung}
Hier das Beispiel zu den verschiendenen Möglichkeiten auch mit Fussnoten\footnote{Ich bin eine Fussnote}.
Es wäre umständich\footnote{Ja das wäre umständlich, s. auch weiter im Text auf S. \pageref{meinLabel} Kapitel \ref{meinLabel}} und eine immense Fehlerquelle, auf solche Kleinigkeiten\footnote{solche Fusnoten sind Kleinigkeiten\label{Fussnotenlabel}} zu achten und beim Korrekturlesen derartige Fehler zu korrigieren. (Ich weiß, man kann das schon machen, aber wenn die Arbeit mal mehrere hundert Seiten umfasst, kann einem so mancher Fehler dieser durch die Lappen gehen).
\par\bigskip
\blindtext[4]

\section{Die Erklärung zu umständlich}\label{meinLabel}
Hier sind die Erklärung zur Fussnote \ref{Fussnotenlabel} zu finden. Das war die Fussnote auf Seite \pageref{Fussnotenlabel}.
Gibt es mit Latex eine Möglichkeit, sozusagen, bestimmte Fußnoten und Sätze auf Seiten zu markieren, sodass derartige Angaben auomatisch eingesetzt werden und somit immer richtig sind? Es wäre umständich und eine immense Fehlerquelle, auf solche Kleinigkeiten zu achten und beim Korrekturlesen derartige Fehler zu korrigieren. (Ich weiß, man kann das schon machen, aber wenn die Arbeit mal mehrere hundert Seiten umfasst, kann einem so mancher Fehler dieser durch die Lappen gehen).

\end{document} 
Mit \label erstellst du den Referenzpunkt. Dann kannst du auf diesen mit \ref und \pageref verweisen. \ ref gibt dabei Kapitelnummer, Fussnotennummer, Formelnummer usw aus. \pageref gibt immer die Seitenzahl der Referenz.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Gruß
DonCube

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von ClintEastwood » Mi 14. Jan 2009, 13:27

Hey.
Mir ist beim Essay schreiben eine Sache aufgefallen und ich wollte fragen ob es dafür eine Lösung gibt.

1. Angenommen ich schreibe in Fußnote 5
(5) blablabla, siehe auch weiter unten im Text auf Seite 23.
Jetzt bearbeite ich den Text noch ein Jahr lang weiter (weil es meine Dissertation ist) und aus Seite 23 wird eigentlich Seite 29.

2. Ähnlich aber anders: Angenommen ich schreibe in Fußnote 9
(9) blablabla, siehe auch weiter unten Fußnote 14.
Genau wie in (1.) bearbeite ich auch hier den Text noch ein Jahr lang weiter und aus Fußnote 14 wird Fußnote 17.

Es wäre umständich und eine immense Fehlerquelle, auf solche Kleinigkeiten zu achten und beim Korrekturlesen derartige Fehler zu korrigieren. (Ich weiß, man kann das schon machen, aber wenn die Arbeit mal mehrere hundert Seiten umfasst, kann einem so mancher Fehler dieser durch die Lappen gehen).
Gibt es mit Latex eine Möglichkeit, sozusagen, bestimmte Fußnoten und Sätze auf Seiten zu markieren, sodass derartige Angaben ("siehe Seite/Fußnote x") auomatisch eingesetzt werden und somit immer richtig sind?

Danke und schöne Grüße,
ClintEastwood

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