von MoeWe » So 8. Sep 2019, 16:14
\documentclass{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[style=ext-authortitle, backend=biber,
innamebeforetitle=true]{biblatex}
\usepackage{filecontents}
\begin{filecontents*}{\jobname.bib}
@incollection{test2019,
Author = {Max Mustermann and Moritz Mustermann},
Booktitle = {Testbuch},
Editor = {Maria Musterfrau and Peter Pan and Karl-Heinz Müller},
Title = {Testtitel},
Year = {2019},
}
\end{filecontents*}
\addbibresource{\jobname.bib}
\DeclareNameFormat{given-family-inits}{%
\usebibmacro{name:given-family}
{\namepartfamily}
{\namepartgiveni}
{\namepartprefix}
{\namepartsuffix}%
\usebibmacro{name:andothers}}
\DeclareNameAlias{ineditor}{given-family-inits}
\DeclareNameWrapperFormat{ineditor}{%
\DeclareDelimFormat*{multinamedelim}{\addnbspace\slash\space}%
\DeclareDelimAlias{finalnamedelim}{multinamedelim}%
#1}
\begin{document}
test\footcite{test2019}
\printbibliography
\end{document}
Ich weiß, dass es gerade bei einem größeren Dokument schwierig sein kann, zu entscheiden, was genau in ein
Minimalbeispiel gehört und was nicht, außerdem verstehe ich auch, dass Du Besseres zu tun hast, als ewig an einem Beispiel zu werkeln, aber dieses Hin und Her hier zeigt doch sehr schön, wie wichtig es ist, für eine klare und passende Antwort ein gutes Minimalbeispiel zu liefern. Als Faustregel würde ich auf jeden Fall mitgeben, immer den echt genutzten Stil und alle Ladeoptionen mitzugeben. Das macht ein Beispiel in den seltensten Fällen so viel länger, dass man keine Lust mehr hätte, es sich anzusehen, sorgt teilweise aber dafür, dass sehr relevante Informationen nicht verloren gehen.
[code]\documentclass{article}
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\usepackage[style=ext-authortitle, backend=biber,
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\usepackage{filecontents}
\begin{filecontents*}{\jobname.bib}
@incollection{test2019,
Author = {Max Mustermann and Moritz Mustermann},
Booktitle = {Testbuch},
Editor = {Maria Musterfrau and Peter Pan and Karl-Heinz Müller},
Title = {Testtitel},
Year = {2019},
}
\end{filecontents*}
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\usebibmacro{name:given-family}
{\namepartfamily}
{\namepartgiveni}
{\namepartprefix}
{\namepartsuffix}%
\usebibmacro{name:andothers}}
\DeclareNameAlias{ineditor}{given-family-inits}
\DeclareNameWrapperFormat{ineditor}{%
\DeclareDelimFormat*{multinamedelim}{\addnbspace\slash\space}%
\DeclareDelimAlias{finalnamedelim}{multinamedelim}%
#1}
\begin{document}
test\footcite{test2019}
\printbibliography
\end{document}[/code]
Ich weiß, dass es gerade bei einem größeren Dokument schwierig sein kann, zu entscheiden, was genau in ein [m][/m] gehört und was nicht, außerdem verstehe ich auch, dass Du Besseres zu tun hast, als ewig an einem Beispiel zu werkeln, aber dieses Hin und Her hier zeigt doch sehr schön, wie wichtig es ist, für eine klare und passende Antwort ein gutes Minimalbeispiel zu liefern. Als Faustregel würde ich auf jeden Fall mitgeben, immer den echt genutzten Stil und alle Ladeoptionen mitzugeben. Das macht ein Beispiel in den seltensten Fällen so viel länger, dass man keine Lust mehr hätte, es sich anzusehen, sorgt teilweise aber dafür, dass sehr relevante Informationen nicht verloren gehen.