von IrenaSekuta » So 1. Mär 2009, 11:56
Hallo KOMA,
es tut mir Leid, dass ich mich derart missverständlich ausgedrückt habe. Ich wollte weder bei Dir Verägerung hervorrufen, noch Dich in irgendeiner Art und Weise verletzen.
Folgende philosophische Erkennis kann ich mir momentan nicht verkneifen: Die Botschaft bestimmt auch der Empfänger.
Und ich gebe mir Mühe, meine Fragen in Zukunft konkreter, d.h. problemorientierter zu stellen.
Ich schrieb ja explizit, dass ich deine kompetenten Beiträge sehr schätze und dein Engagement zu schätzen weiß. Mir würde es eben mitunter besser gefallen, eine einfache "ToDo"-Anweisung zu bekommen, um mein Ziel zu erreichen, anstelle kompetenter Fachantworten, die bis in Kleinste erklären, warum etwas funktioniert.
Auch wenn ich nicht den Eindruck erwecke, ich lese schon (ansatzweise) die Dokumentationen, bin von den meisten jedoch derart erschlagen, weil ich meistens "nur" die Antwort auf (m)eine Frage suche und nicht immer verstehen muss und will, wie etwas programmtechnisch in TeX umgesetzt wurde. Zudem fehlt oftmals leider auch die Zeit, von der Lust ganz zu schweigen.
Ein gutes Beispiel ist dabei die Biblatex-Dokumentation. Viel (kompetenter) Text, von dem ich mich leider erschlagen fühle, und immer noch nicht weiß, ich ich das Aussehen eines Literaturverzeichnis nach meinen Wünschen gestalten kann. Und den Hinweis, dass doch alles in der Doku stehen würde, kann ich mittlerweile nicht mehr hören. Mit der Doku kommen m.E. Leute wie Du zurecht, leider jedoch nicht Menschen wie ich.
Lieben Gruß,
Irena
PS: Was mir schon die ganze Zeit aufgefallen ist, und bitte verstehe es als Anregung und weniger als negative Kritik, ist die Tatsache, dass hier sehr viel Wert auf den goLateX-Knigge gelegt wird, der Email-Knigge jedoch oft vergessen wird: Eine persönliche Ansprache und ein nettes Schlußwort fördern das positive Klima einer schriftliche Kommunikation ungemein. Schließlich schreiben hier Menschen miteinander, auch wenn es um die Lösung technischer Probleme geht.
Hallo KOMA,
es tut mir Leid, dass ich mich derart missverständlich ausgedrückt habe. Ich wollte weder bei Dir Verägerung hervorrufen, noch Dich in irgendeiner Art und Weise verletzen.
Folgende philosophische Erkennis kann ich mir momentan nicht verkneifen: Die Botschaft bestimmt auch der Empfänger. ;-)
Und ich gebe mir Mühe, meine Fragen in Zukunft konkreter, d.h. problemorientierter zu stellen.
Ich schrieb ja explizit, dass ich deine kompetenten Beiträge sehr schätze und dein Engagement zu schätzen weiß. Mir würde es eben mitunter besser gefallen, eine einfache "ToDo"-Anweisung zu bekommen, um mein Ziel zu erreichen, anstelle kompetenter Fachantworten, die bis in Kleinste erklären, warum etwas funktioniert.
Auch wenn ich nicht den Eindruck erwecke, ich lese schon (ansatzweise) die Dokumentationen, bin von den meisten jedoch derart erschlagen, weil ich meistens "nur" die Antwort auf (m)eine Frage suche und nicht immer verstehen muss und will, wie etwas programmtechnisch in TeX umgesetzt wurde. Zudem fehlt oftmals leider auch die Zeit, von der Lust ganz zu schweigen.
Ein gutes Beispiel ist dabei die Biblatex-Dokumentation. Viel (kompetenter) Text, von dem ich mich leider erschlagen fühle, und immer noch nicht weiß, ich ich das Aussehen eines Literaturverzeichnis nach meinen Wünschen gestalten kann. Und den Hinweis, dass doch alles in der Doku stehen würde, kann ich mittlerweile nicht mehr hören. Mit der Doku kommen m.E. Leute wie Du zurecht, leider jedoch nicht Menschen wie ich.
Lieben Gruß,
Irena
PS: Was mir schon die ganze Zeit aufgefallen ist, und bitte verstehe es als Anregung und weniger als negative Kritik, ist die Tatsache, dass hier sehr viel Wert auf den goLateX-Knigge gelegt wird, der Email-Knigge jedoch oft vergessen wird: Eine persönliche Ansprache und ein nettes Schlußwort fördern das positive Klima einer schriftliche Kommunikation ungemein. Schließlich schreiben hier Menschen miteinander, auch wenn es um die Lösung technischer Probleme geht.