von KOMA » Mo 24. Nov 2008, 07:55
Du brauchst kein 64bit-Binary. Zum einen funktionieren auch 32bit-Binaries auf einem 64bit-Linux, zum anderen kannst Du einfach splitindex.pl nehmen. Dazu splitindex.pl.gz mit gunzip dekomprimieren und nur für Dich nach ~/bin/ oder für alle Benutzer nach /usr/local/bin kopieren. Ggf. noch ein »chmod a+x /usr/local/bin/splitindex.pl« bzw. »chmod a+x ~/bin/splitindex.pl« und dann sollte »which splitindex.pl« das bereits finden. Wenn Du Dich nicht daran erinnern willst, dass das Programm nicht »splitindex«, sondern »splitindex.pl« heißt, kannst Du noch im Verzeichnis, in dem nun »splitindex.pl« liegt ein »ln -s splitindex.pl splitindex« machen, um einen symbolischen Link zu erzeugen. Danach geht alles, wie in der Anleitung beschrieben.
Wenn Du Gnu-C installiert hast, könntest Du prinzipiell auch aus splitindex.c selbst ein Binary erzeugen - vorausgesetzt splitindex.c ist auch noch irgendwo versteckt. Allerdings ist bei mir das Perl-Script absolut schnell genug und das Binary subjektiv nicht schneller. Wobei ich gestehen muss, dass ich es noch nie für einen richtig großen Index verwendet habe. Der Index des KOMA-Script-Buches wird noch immer mit dem Urvater von splitindex erstellt.
Übrigens: So lange genügend TeX-File-Handles frei sind, kann auch splitidx.sty selbst die Aufteilung vornehmen, so dass man dann ggf. für jede einzelne idx-Datei makeindex von Hand aufrufen kann. Das geht mit einer Option, die auch in der Anleitung angegeben ist.
Du brauchst kein 64bit-Binary. Zum einen funktionieren auch 32bit-Binaries auf einem 64bit-Linux, zum anderen kannst Du einfach splitindex.pl nehmen. Dazu splitindex.pl.gz mit gunzip dekomprimieren und nur für Dich nach ~/bin/ oder für alle Benutzer nach /usr/local/bin kopieren. Ggf. noch ein »chmod a+x /usr/local/bin/splitindex.pl« bzw. »chmod a+x ~/bin/splitindex.pl« und dann sollte »which splitindex.pl« das bereits finden. Wenn Du Dich nicht daran erinnern willst, dass das Programm nicht »splitindex«, sondern »splitindex.pl« heißt, kannst Du noch im Verzeichnis, in dem nun »splitindex.pl« liegt ein »ln -s splitindex.pl splitindex« machen, um einen symbolischen Link zu erzeugen. Danach geht alles, wie in der Anleitung beschrieben.
Wenn Du Gnu-C installiert hast, könntest Du prinzipiell auch aus splitindex.c selbst ein Binary erzeugen - vorausgesetzt splitindex.c ist auch noch irgendwo versteckt. Allerdings ist bei mir das Perl-Script absolut schnell genug und das Binary subjektiv nicht schneller. Wobei ich gestehen muss, dass ich es noch nie für einen richtig großen Index verwendet habe. Der Index des KOMA-Script-Buches wird noch immer mit dem Urvater von splitindex erstellt.
Übrigens: So lange genügend TeX-File-Handles frei sind, kann auch splitidx.sty selbst die Aufteilung vornehmen, so dass man dann ggf. für jede einzelne idx-Datei makeindex von Hand aufrufen kann. Das geht mit einer Option, die auch in der Anleitung angegeben ist.