Liniendicke von headsepline einstellen

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von gast75de » Di 30. Sep 2014, 08:41

Noch so einer hat geschrieben:Da Du offenbar gewillt bist, Dir Mühe zu geben, kann ich nur sagen: Kopf hoch, es wird mit der Zeit besser. Dann willst Du natürlich mehr und die Probleme werden größer und Du wirst Dich fragen, ob das denn eigentlich nie besser wird. :wink:

Aber all die Leute, die hier und anderswo Hilfe leisten, sind auch nicht als LaTeX-Meister vom Himmel gefallen. Das sind auch nicht alles Informatiker oder Programmierer, wie fälschlich oft angenommen wird. Wir lernen auch noch immer dazu.
Danke :) Ich wills zumindest versuchen... die Bücher kommen heute wohl an :lol:

von Noch so einer » So 28. Sep 2014, 11:54

Da Du offenbar gewillt bist, Dir Mühe zu geben, kann ich nur sagen: Kopf hoch, es wird mit der Zeit besser. Dann willst Du natürlich mehr und die Probleme werden größer und Du wirst Dich fragen, ob das denn eigentlich nie besser wird. :wink:

Aber all die Leute, die hier und anderswo Hilfe leisten, sind auch nicht als LaTeX-Meister vom Himmel gefallen. Das sind auch nicht alles Informatiker oder Programmierer, wie fälschlich oft angenommen wird. Wir lernen auch noch immer dazu.

von gast75de » So 28. Sep 2014, 11:40

Noch so einer hat geschrieben: Grundsätzlich kein Fehler. Allerdings steht in Teil I des Buches substantiell nicht viel mehr als in der Anleitung. Wenn jemand die Anleitung nicht versteht, hat das meist entweder den Grund, dass er Grundlagenabschnitte wie den über frühe oder späte Optionenwahl oder über die Schrifteinstellung nicht gründlich gelesen hat oder ihm ganz allgemeine LaTeX-Grundlagen fehlen. Daher wäre es vielleicht besser gewesen, erst einmal eine ausführliche LaTeX-Einführung zu bestellen und natürlich durchzuarbeiten.
Darin liegt ja definitiv der Grund. Ich habe seit Donnerstag den "Auftrag", bis Montag ein Arbeitsblatt nach vorgegebenem Muster mit LaTeX zu erstellen. Das wurde bisher mit LibreOffice gemacht. Ich hab selbstverständlich absolut keine Erfahrung mit LaTeX. Ich hab mir aus den Anleitungen versucht, das ganze irgendwie zusammen zu basteln. Über Sinn und Zweck lohnt es sich nicht zu diskutieren. Da ich zukünftig aber öfters damit konfrontiert sein werde, möchte ich mich natürlich einarbeiten. Ich hab deswegen auch nicht nur das empfohlene Buch bestellt, sondern auch das Einführungsbuch in LaTeX auf der selben Seite. Wenn das nichts wird, hilft wohl nur noch ein Dummi-Buch. :roll:
Im konkreten Fall: Bevor das Paket scrlayer-scrpage in der Anleitung erklärt wird, gibt es mehrere Kapitel, in denen an anderen Optionen wie DIV oder BCOR gezeigt wird, wie man Optionen Werte zuweist. Hat man jene Beispiele verstanden, dann ergibt sich das für die Optionen von scrlayer-scrpage von alleine.
Das hab ich natürlich nicht alles gelesen, dazu war garnicht die Zeit.
Großer Vorteil des Buches ist natürlich, dass man es Abends auf dem Sofa systematisch lesen kann, während man in der Anleitung häufig nur nach Bedarf sucht. Selbst wenn man ohne Ausprobieren dann nicht alles versteht, bekommt man mit der Zeit einen recht guten Eindruck über die Konzepte von KOMA-Script.
Das lässt ja hoffe... Bis ich soweit bin, werd ich die Dinge halt irgendwie "hintricksen" müssen.

Zumindest hab ich nun ein fertiges Aufgabenblatt, dass optisch dem gewünschten entspricht, aber vermutlich alles andere als sauberes LaTeX ist :roll:

von gast75de » So 28. Sep 2014, 11:25

Hallo Elke,

nochmals vielen Dank für deine Hilfe!

Viele Grüße
Tom

von Noch so einer » So 28. Sep 2014, 09:49

tom75de hat geschrieben:Ich habe mir das Buch mal bestellt und hoffe, dass ich es besser verstehe als die Anleitung.
Grundsätzlich kein Fehler. Allerdings steht in Teil I des Buches substantiell nicht viel mehr als in der Anleitung. Wenn jemand die Anleitung nicht versteht, hat das meist entweder den Grund, dass er Grundlagenabschnitte wie den über frühe oder späte Optionenwahl oder über die Schrifteinstellung nicht gründlich gelesen hat oder ihm ganz allgemeine LaTeX-Grundlagen fehlen. Daher wäre es vielleicht besser gewesen, erst einmal eine ausführliche LaTeX-Einführung zu bestellen und natürlich durchzuarbeiten.

Im konkreten Fall: Bevor das Paket scrlayer-scrpage in der Anleitung erklärt wird, gibt es mehrere Kapitel, in denen an anderen Optionen wie DIV oder BCOR gezeigt wird, wie man Optionen Werte zuweist. Hat man jene Beispiele verstanden, dann ergibt sich das für die Optionen von scrlayer-scrpage von alleine.

Großer Vorteil des Buches ist natürlich, dass man es Abends auf dem Sofa systematisch lesen kann, während man in der Anleitung häufig nur nach Bedarf sucht. Selbst wenn man ohne Ausprobieren dann nicht alles versteht, bekommt man mit der Zeit einen recht guten Eindruck über die Konzepte von KOMA-Script.

von esdd » Sa 27. Sep 2014, 22:16

Wenn Du den \setkomafont{pagefoot}{...} erst nach dem Laden von scrlayer-scrpage verwendest, dann kannst Du die Warnung ignorieren. Die ist selbst so eine Art harmloser Bug. Oder Du installierst die aktuelle KOMA-Script Version. Mit der kommt die Warnung nicht mehr.

Gruß
Elke

von gast75de » Sa 27. Sep 2014, 21:50

esdd hat geschrieben:
tom75de hat geschrieben:
Ja. Ich habe das nur auf mehrere Zeilen verteilt, weil ich das \LARGE auskommentieren wollte.
Ok, super! Eine letzte Frage: Die Schriftart der Fußzeile lässt sich nicht analog mit
\setkomafont{pagefoot}{\normalfont\small}
umstellen. Präsziser gesagt, es kommt so raus, wie es aussehen soll aber wieder mit Warnmeldung

This class does not use font element `pagefoot'!(scrkbase) Maybe you should load package `scrpage2', before(scrkbase) using this element

von esdd » Sa 27. Sep 2014, 21:36

tom75de hat geschrieben: Kann man das ganze auch so schreiben?
\setkomafont{pagehead}{\normalfont\bfseries\LARGE}
Ja. Ich habe das nur auf mehrere Zeilen verteilt, weil ich das \LARGE auskommentieren wollte.

Gruß
Elke

von gast75de » Sa 27. Sep 2014, 21:33

esdd hat geschrieben:
Du fügst da ja auch immer noch ein Leerzeichen ein, das dann vor der kopfzeilenbreiten Linie ausgegeben wird, diese nach links verschiebt und damit zu der Warnung führt. Ändere die Zeile also in
\setkomafont{pagehead}{% 
Ah ok. Der Editor (Texstudio) verschiebt das "%" automatisch um eins nach rechts. Aber ich kann das Leerzeichen anschließend löschen.

Kann man das ganze auch so schreiben?
\setkomafont{pagehead}{\normalfont\bfseries\LARGE}
esdd hat geschrieben: Für inputenc muss genau die Kodierung angegeben werden, mit der der Editor die Datei speichert.
Das hab ich gerade nachgeschaut, das passt. Vielen Dank!

von esdd » Sa 27. Sep 2014, 21:20

tom75de hat geschrieben:
\setkomafont{pagehead}{ % 
... Es kommt aber noch eine Warnung:

Overfull \hbox (2.61108pt too wide) has occured while \output is active
Du fügst da ja auch immer noch ein Leerzeichen ein, das dann vor der kopfzeilenbreiten Linie ausgegeben wird, diese nach links verschiebt und damit zu der Warnung führt. Ändere die Zeile also in
\setkomafont{pagehead}{% 
Für inputenc muss genau die Kodierung angegeben werden, mit der der Editor die Datei speichert. Unter Wie überprüfe ich die Standardeingabekodierung in meinem Editor ist für einige Editoren erklärt, wie man das herausfinden kann. Wenn Du also utf8 also Option angibst, muss Du auch dafür sorgen, dass sie utf8 kodiert gespeichert wird.

Wenn die verwendete Kodierung mit der bei inputenc angegebenen übereinstimmt, dann kann man Umlaute ganz normal verwenden, also zum Beispiel einfach Überschrift im Quelltext eintippen.

Gruß
Elke

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