von GastNeu » Mo 14. Feb 2011, 12:10
Hallo Sepp, hallo Tobi,
Eure weiteren Beträge waren sicher nicht umsonst - auch wenn ich als Latex-Anfänger sicher noch eine Weile brauchen werde, um sie in allen Einzelheiten nachvollziehen zu können. Übrigens hat auch Leonardo da Vinci recht zweckfrei geforscht und es war nicht zum Schaden der Menschheit.
Zurück zum Findbuch: In meinem Fall habe ich den Quelltext in einen Access-Ausgabebericht integriert, so dass der Inhalt automatisch aus der Datenbank gefüttert wird. Aus diesem Grunde gefällt mir persönlich die manuelle Numerierung besser, weil dann die Übereinstimmung mit der Access-Datensatznummer hunderprozentig gegeben ist. Übrigens kommt es in der archivischen Praxis durchaus vor, wie Sepp angemerkt hat, dass mal eine Nummer (7, 7, 7a, 8 ...) eingeschoben werden muss. Über Access konnte ich auch das Problem umgehen, dass die Enthält-Vermerke nicht in jedem Datensatz vorkommen. Dank Eurer Beiträge weiß ich jetzt auch, dass man das auch über Latex lösen kann.
Was Eure privaten Literaturdatenbanken angeht, hätte zur Abwechselung ich mal eine Anregung: So weit ich weiß, ist das Zettelkastenprogramm von Markus Krajewski ("Synapsen") in der Lage, die Datensätze im BibTex-Format auszugeben. Vielleicht hilft Euch das weiter.
Viele Grüße
Hallo Sepp, hallo Tobi,
Eure weiteren Beträge waren sicher nicht umsonst - auch wenn ich als Latex-Anfänger sicher noch eine Weile brauchen werde, um sie in allen Einzelheiten nachvollziehen zu können. Übrigens hat auch Leonardo da Vinci recht zweckfrei geforscht und es war nicht zum Schaden der Menschheit.
Zurück zum Findbuch: In meinem Fall habe ich den Quelltext in einen Access-Ausgabebericht integriert, so dass der Inhalt automatisch aus der Datenbank gefüttert wird. Aus diesem Grunde gefällt mir persönlich die manuelle Numerierung besser, weil dann die Übereinstimmung mit der Access-Datensatznummer hunderprozentig gegeben ist. Übrigens kommt es in der archivischen Praxis durchaus vor, wie Sepp angemerkt hat, dass mal eine Nummer (7, 7, 7a, 8 ...) eingeschoben werden muss. Über Access konnte ich auch das Problem umgehen, dass die Enthält-Vermerke nicht in jedem Datensatz vorkommen. Dank Eurer Beiträge weiß ich jetzt auch, dass man das auch über Latex lösen kann.
Was Eure privaten Literaturdatenbanken angeht, hätte zur Abwechselung ich mal eine Anregung: So weit ich weiß, ist das Zettelkastenprogramm von Markus Krajewski ("Synapsen") in der Lage, die Datensätze im BibTex-Format auszugeben. Vielleicht hilft Euch das weiter.
Viele Grüße