von Gast » Mo 6. Aug 2018, 18:10
Wenn der Brief nur Adressdaten braucht, dann kannst Du Dir mal
https://tug.org/TUGboat/tb35-3/tb111fischer.pdf von Ulrike Fischer ansehen. Aber soweit ich weiß können die KOMA-Klassen da auch von sich aus einige Dinge, siehe Kapitel 8 und 9 der [d]scrguide[/d]. Wenn Du also Deine Datenbank überreden kannst, in ein von LaTeX nutzbares Format zu exportieren, wäre das möglich.
Auch für Rechnungen gibt es Pakete
https://ctan.org/topic/invoice, die stoßen aber sicher irgendwann an ihre Grenzen, wenn Du abgefahrenere Dinge vorhast.
Mit komplexeren Konstruktionen erreicht man wahrscheinlich bald einen Punkt, an dem es effizienter und leichter zu handhaben ist, nicht mit LaTeX Dinge aus einer Datenbank zu laden und Berechnungen durchzuführen, sondern mittels irgendeiner Skriptsprache mit Zugriff auf die Datenbank den Quellcode für die Rechnung automatisch zu erzeugen, sodass TeX wirklich nur zum Setzen des Textes und nicht für Berechnungen und Datenbankoperationen genutzt wird. Je nach geplantem Arbeitsablauf kann es von großen Vorteil sein, so wenig Arbeit wie möglich an TeX zu delegieren und möglichst viel auf einer anderen Ebene zu lösen (Rechnungen werden doch wahrscheinlich sowieso in der Buchhaltung mit allen möglichen Informationen elektronisch gespeichert ...).
Wenn der Brief nur Adressdaten braucht, dann kannst Du Dir mal https://tug.org/TUGboat/tb35-3/tb111fischer.pdf von Ulrike Fischer ansehen. Aber soweit ich weiß können die KOMA-Klassen da auch von sich aus einige Dinge, siehe Kapitel 8 und 9 der [d]scrguide[/d]. Wenn Du also Deine Datenbank überreden kannst, in ein von LaTeX nutzbares Format zu exportieren, wäre das möglich.
Auch für Rechnungen gibt es Pakete https://ctan.org/topic/invoice, die stoßen aber sicher irgendwann an ihre Grenzen, wenn Du abgefahrenere Dinge vorhast.
Mit komplexeren Konstruktionen erreicht man wahrscheinlich bald einen Punkt, an dem es effizienter und leichter zu handhaben ist, nicht mit LaTeX Dinge aus einer Datenbank zu laden und Berechnungen durchzuführen, sondern mittels irgendeiner Skriptsprache mit Zugriff auf die Datenbank den Quellcode für die Rechnung automatisch zu erzeugen, sodass TeX wirklich nur zum Setzen des Textes und nicht für Berechnungen und Datenbankoperationen genutzt wird. Je nach geplantem Arbeitsablauf kann es von großen Vorteil sein, so wenig Arbeit wie möglich an TeX zu delegieren und möglichst viel auf einer anderen Ebene zu lösen (Rechnungen werden doch wahrscheinlich sowieso in der Buchhaltung mit allen möglichen Informationen elektronisch gespeichert ...).