Warum werden Crosspostings/Multipostings unterbunden?

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von Sepp99 » Mo 29. Nov 2010, 10:32

Alles klar, danke für die Antwort. Scheinbar häufen sich in letzter Zeit crosspostings.

Gruß, Sepp.-

von bloodworks » Mo 29. Nov 2010, 10:29

Hi technisch gesehen werde die Beiträge nicht gelöscht sonder nur in ein unsichtbares Forum verschoben. Ich versuche zwischen verschieben und sperren immer etwas Zeit zu lassen, leider habe ich aber nicht den ganzen Tag Zeit, so dass die Zeitspanne relativ kurz ist. (so was kann man mit der neuen Foren Software Version auch zeitgesteuert machen...).
Sinn des Verschiebens ist einfach die Foren Hygiene. So viele gesperrten Beiträge machen die ganze Sache doch recht unübersichtlich.
Grüße

von Sepp99 » Mo 29. Nov 2010, 08:44

cross- und multi-postings werden in diesem Forum gelöscht. Ist auch OK so. Allerdings wird oftmals aus den anderen Foren auf diese Threads verwiesen. Diese Verweise führen logischerweise ins Leere.
Wäre es da nicht sinnvoller, diese Beiträge nur zu sperren, statt zu löschen? Nur als Anregung gedacht.

Liebe Grüße, Sepp.-

von sommerfee » Sa 24. Jul 2010, 16:28

Helferin der Not hat geschrieben:Also ist ja nun klar wie Matze denkt. Nun wird ihm keiner mehr helfen dem Meister Wissensraffer ohne Einsicht in die Lage anderer Personen...
Solange er sich an die Forenregeln hält und Minimalbeispiele liefert, werde ich ihm helfen, wie jedem anderen User auch, der das tut.

von Helferin der Not » Sa 24. Jul 2010, 14:37

Also ist ja nun klar wie Matze denkt. Nun wird ihm keiner mehr helfen dem Meister Wissensraffer ohne Einsicht in die Lage anderer Personen...

von matze » Sa 24. Jul 2010, 00:23

...

von KOMA » Fr 23. Jul 2010, 11:54

matze hat geschrieben:Brüske Antworten wie die, die ich kritisiert habe, schrecken Anwender ab.
:?: :?: :?:
Worum geht es hier? Falls Du mein Schließen des Multiposts, das sowohl gegen die Regeln hier als auch gegen die Regeln von mrunix verstoßen hat, meinst: Was verstehst Du unter "brüsk"? Abrupt, ohne Vorwarnung war es jedenfalls nicht. Jeder Anwender hat die Regeln zu lesen. Gäste bestätigen sogar, dass sie die Regeln einhalten werden, wenn sie einen neuen Beitrag verfassen. Unfreundlich war es auch nicht. Unfreundlich wäre ein Löschen ohne jede Erklärung gewesen. Ich habe aber eine vollständige Erklärung geliefert, bei der ich mir sogar die Mühe gemacht habe, einen geprüften Link beizufügen. Daran habe ich eine höflich formulierte Bitte angeschlossen.

Falls jemand erwartet, dass derjenige, der grob die Regeln missachtet, von denen er gerade noch bestätigt hat, dass er sie einhalten wird, von mir auch noch gehätschelt und umschmeichelt wird: Das wäre für mich absurd. Das kann ich nicht. Das will ich auch nicht.

Ich finde die Erwartungshaltung und die Geringschätzung freiwilligen, sozialen Engagements, die einzelne auch in dieser Diskussion erkennen lassen, recht bedenklich. Ich möchte das nicht weiter ausbreiten. Stattdessen bitte ich, dass man uns Moderatoren, die wir nicht einfach nur zusätzliche Rechte, sondern auch zusätzliche Verantwortung und Arbeit haben, min. die Nachsicht entgegen bringt, die man von uns einfordert, und uns nicht mit völlig überzogener Kritik zu brüskieren.

Übrigens habe ich gerade auch ein extremes Gegenbeispiel erfahren: Ein angemeldeter Anwender hat ein Multipost (ohne Kennzeichnung) verfasst. Da angemeldete Anwender per PN informiert werden können, wurde sein Beitrag nicht nur gesperrt, sondern gelöscht und er per PN auf die Regeln hingewiesen. In diesem Fall habe ich mich sogar erdreistet, ihn zu bitten, die Regeln und den Knigge noch einmal komplett durchzulesen. Reaktion: Der Anwender hat sich für den Regelverstoß entschuldigt! Nicht ein Wort der Klage über die Regel oder das Löschen des Beitrags oder die Art und Weise, wie ich ihn darüber informiert habe. Nicht eine beleidigte Reaktion. Für mich war das ein vorbildliches Beispiel von Einsicht und Respekt im Verhalten des Anwenders. Ich stehe weiteren Anfragen dieses Anwenders weit aufgeschlossener gegenüber als Anfragen von Anwendern, bei denen ich im voraus annehmen muss, dass sie eine Antwort wenig zu würdigen wissen und ggf. Rückfragen oder kurz gefasste Hinweise auf anderweitig verfügbare Informationen sogar als Brüskierung empfinden.

Dennoch bemühe ich mich, Anfragen ohne Ansehen des Fragestellers zu beantworten, denn es geht mir nicht nur darum, dem konkreten Fragesteller zu helfen, sondern allen, die jemals auf die Frage stoßen werden, nach bestem Wissen und Gewissen korrekte Antworten zu liefern und fundiertes Fachwissen zu vermitteln. Wenn der eine oder andere dann mit der Zeit nicht nur lernt, seine Probleme zunehmend selbst zu lösen, sondern auch noch beginnt, anderen zu helfen, finde ich das umso erfreulicher. Solche Fälle haben wie hier im Forum übrigens bereits, wofür ich mich bei dieser Gelegenheit ausdrücklich bedanken will - nicht nur weil diese zusätzliche Hilfe mir Luft verschafft.

Und um ganz ehrlich zu sein: Ich lege persönlich gar keinen Wert darauf, immer denselben Fragestellern Anleitungen vorzulesen, Minimalbeispiele abzutrotzen, Forensoftware zu erklären und Stunden mit der Interpretation ihrer Fragen zu verbringen. Meine Ego ist weit größer. Ich will die wirklich interessierten Anwender ansprechen. Ich will die Menschen finden, die bereit sind, Hilfe so zu schätzen, dass sie nicht nur fähig sind, sie anzunehmen, sondern irgendwann, irgendwo auch bereit sind, sie konstruktiv selbst zu leisten. Ob das dann für LaTeX, in der Jugendarbeit, im Verein der Gänseblümchenzüchter, beim Zeitungsvorlesen im Altersheim oder bei der Polizei ist, ist mir völlig egal.

Im übrigen stelle ich meinen Status als Moderator gerne zur Disposition. Ich muss das nicht machen. Eigentlich musste man mich sogar ein wenig dazu überreden. Ich sehe es durchaus nicht nur als meine soziale Verpflichtung, anderen zu helfen. Es macht mir tatsächlich auch Spaß. Ich helfe auch gerne, indem ich Fragen richtig einsortiere, damit sie von den jeweiligen Helfern und später von anderen Suchenden gefunden werden. Ich helfe auch gerne Helfern, indem ich ihnen Zeitverschwendung erspare. Aber ich habe mehr als genug andere Dinge, die mir weit mehr Freude bereiten, deshalb kann ich gut auf den Moderatorposten verzichten.

Markus

PS: Jetzt habe ich doch glatt so lange an diesem Beitrag gearbeitet, dass mich das System abgemeldet hat. :shock: Ich muss heute noch anderes tun!

von sommerfee » Fr 23. Jul 2010, 10:12

matze hat geschrieben:Wenn sie wegen Dingen, die sie nicht wissen können, abgebügelt werden
Die Forenregeln sollten sie aber wissen und http://www.minimalbeispiel.de ebenso. Respekt soll sich in beiden Richtungen zeigen, und ich halte es für respektlos, die Forenregeln zu ignorieren, www.minimalbeispiel.de nicht zu lesen/beachten und hier einfach drauflos zu posten.

Mir ist auch weder hier noch in mrunix ein Fall bekannt, wo ein Fragesteller wegen Dingen, die er nicht wissen kann, "abgebügelt" wurde.

Wenn sie hingegen auch nach dem dritten Hinweis und Link auf http://www.minimalbeispiel.de immer noch unvollständige Beispiele bringen, die 200 Pakete laden, dann habe ich vollstes Verständnis dafür, wenn der Ton etwas verzweifelter wird.

von skater » Fr 23. Jul 2010, 01:49

matze hat geschrieben:2. Es ist in den Foren auch sehr wichtig, die Frager bei Laune zu halten. Wenn sie wegen Dingen, die sie nicht wissen können, abgebügelt werden, dann verliert Latex und also wir alle. Brüske Antworten wie die, die ich kritisiert habe, schrecken Anwender ab.
Warum genau sollte es (für mich) »wichtig« sein, meine (begrenzte) Zeit darin zu investieren, gewisse Leute »bei Laune zu halten«?

Die Idee, Leute zu Linux oder LaTeX überreden zu müssen, die habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben. Die Leute lernen erst, wenn es so richtig weh tut; und kommen dann schon freiwillig angekrochen.

3. slowfox: Auch die Frager investieren ihre Freizeit, das ganze Latex Projekt ist Freizeit und nicht kommerziell. Dass Helfer "gegeneinander ausgespielt" werden, glaube ich nicht. Man fühlt sich vielleicht aus der Perspektive des Helfers "ignoriert", wenn man vieles immer wieder erklären muss, aber damit muss man leben. Ich weise nur auf die Problematik hin, dass "Cracks" die "Amateure" verschrecken, weil sie selbst manchmal überfordert sind.
Du schreibst im Original »ich muss eine Dokumentation abgeben« und erzählst hier etwas von »Freizeit«?!? Und wenn einem die »Freizeit« so viel wert ist, dann darf man gerne in MS-Word und den Support dazu »investieren«.

Well, vielleicht habe ich ein Helfer-Syndrom, vielleicht interessieren mich die Herausforderungen der Frager. Trotzdem bin ich ganz und gar nicht devot veranlagt!

Nebenbei bemerkt ist z.B. eine Dissertation keine Freizeit, sondern ganz sicher »kommerziell«.

4. Vielleicht wäre ein gemeinsamer Pool von Beispielen die Lösung, forumsübergreifend, weil die Foren doch sowieso von denselben Anwendern und Ratgebern besucht werden, wäre das naheliegend.
Ich bin vor langer Zeit bei MrUnix ausgestiegen, gerade weil die dort gepflegte arrogante Art der Frager und die unterwürfigen Antworten der »Cracks« mich genervt hat.

von matze » Fr 23. Jul 2010, 00:22

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