neueste Bibtex Einträge als Fragezeichen im Text

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Re: neueste Bibtex Einträge als Fragezeichen im Text

von MoeWe » Mo 21. Dez 2020, 09:31

Gast hat geschrieben:
So 20. Dez 2020, 15:37

Wow, hab selten so viele Kommentare über die Frageformen rumgeiern sehen. Bin nach dem Lesen des Threads noch immer nicht schlauer. (Hab das gleiche Problem wie OP)

Ich kann Deinen Unmut, die Antwort für Dein Problem hier nicht gefunden zu haben, verstehen, bin allerdings der Meinung, dass hier durchaus nicht rumgeeiert wurde, sondern aufrichtig versucht wurde, zu helfen. (Ich sollte an dieser Stelle wahrscheinlich sagen, dass ich, obwohl ich es nicht mehr nachprüfen kann, davon ausgehe, dass ein paar der Beiträge hier, aber nicht alle, von mir stammen.)

Das Ding bei Problemen wie diesem ist, dass das Lagebild anfangs oft etwas undifferenziert ist. Für Probleme mit Zitaten und dem Literaturverzeichnis gibt es eine ganze Latte an möglichen Ursachen. Selbst für das Symptom einige Einträge werden im Literaturverzeichnis und Zitaten korrekt angezeigt, andere nicht kann eine Reihe unterschiedlicher Dinge verantwortlich sein.

Grundsätzlich würde ich zunächst prüfen, ob der richtige LaTeX-Code für die Erstellung des Literaturverzeichnis und die Zitate verwendet wurde, und ob klar ist, dass nur zitierte Werke im Literaturverzeichnis auftauchen. Der Code für das Literaturverzeichnis war im ersten Beitrag sichtbar und sah soweit in Ordnung aus. Es ist zwar durchaus möglich, dass nicht gezeigter Code (allen voran MScThesis.cls) gewisse (problematische) Änderungen anstellen. Da aber Zitate grundsätzlich funktionieren, wäre davon auszugehen, dass das mit geringer Wahrscheinlichkeit der Grund für die Probleme ist - auszuschließen ist es nicht. Code für Zitate ist im ersten Beitrag nirgends sichtbar, da aber wie bereits erwähnt andere Zitate funktionieren, würde ich wieder davon ausgehen, dass höchstwahrscheinlich auch hier die Dinge in Ordnung sind. Garantiert ist das aber nicht: Es kann immer sein, dass bei den zuletzt hinzugefügten Zitaten konsequent Syntaxfehler in \cite-Befehlen (z.B. falsche Klammern) oder Tippfehler im entry key gemacht wurden.

Auch die .bib-Einträge können Fehlerquellen sein. Im ersten Beitrag war beispielhaft ein Eintrag gezeigt. Der war in Ordnung, aber grundsätzlich könnte es sein, dass ein anderer nicht gezeigter Eintrag dafür sorgt, dass es Probleme gibt. (Gerade vergessene Klammern und Kommas können im schlechtesten Fall andere Teile der .bib-Datei verschlucken.)

Dann würde ich nachsehen, ob der Kompilierzyklus richtig ausgeführt wurde. Dem ersten Beitrag konnte man entnehmen, dass bekannt ist, dass LaTeX, BibTeX, LaTeX, LaTeX ausgeführt werden müssen. Es war allerdings nicht klar zu erkennen, ob der Kompilierzyklus garantiert so per Hand angestoßen wird oder eventuell von einem externen Tool automatisch (eventuell nur mit einer bestimmten Heuristik).

Probleme bei dem BibTeX-Lauf werden in der .blg-Datei vermeldet. Ein Blick darauf kann uns also sagen, ob BibTeX ausgeführt wurde, ob es bestimmte Einträge sucht und findet und ob die Einträge soweit lesbar sind.

Daher Punkt eins im zweiten Beitrag: .blg-Datei finden und nach Meldungen von BibTeX suchen. Wenn das nicht weiterhilft, temporäre Dateien löschen und neu kompilieren. Das Löschen der temporären Dateien hat zwei Vorteile, zum einen kann es die Heuristiken gewisser Tools dazu verleiten, einen vollständigen Kompilierzyklus durchzuführen, zum anderen sorgt es dafür, dass schon behobene Fehler nicht unglücklicherweise in den temporären Dateien fortbestehen und so für Probleme sorgen. Gleichzeitig ist der Hinweis, dass der gezeigte Code nicht genügen Informationen enthält, um abschließend ein sicheres Urteil zu treffen, da große und möglich relevante Codeblöcke nicht mitgeliefert wurden und der Code so insbesondere für uns nicht kompilierbar ist, nur fair.

Nach einem ersten kurzen Versuch, der nicht ganz glückte, gibt es dann Code, der prinzipiell von der äußeren Form schon recht nah an ein Minimalbeispiel herankommt. Wir wissen noch immer nicht, wie die \documentclass eigentlich aussieht, da die eine Nichtstandardversion ist, die es nicht auf CTAN gibt, aber - viel wichtiger - wir bekommen die .bib-Datei zu sehen (danach wurde explizit gefragt).

Eine Reihe von Fehlern mit der .bib-Datei wurde dann erklärt. Zuletzt gab es noch den Hinweis, dass der gezeigte Code noch immer kein echtes Minimalbeispiel ist, das wir auf unseren Rechnern auch laufen lassen können. Das bedeutet im Zweifelsfall, dass wir den Code nur durch Lesen nach Problemen durchsuchen können oder nur durch Raten lauffähig machen können. Es ist also nicht garantiert, dass unsere Hinweise wirklich zutreffen, da nicht gezeigter Code durchaus das Potential hat, durch merkwürdige Wechselwirkungen im Problem mitzumischen. (Siehe z.B. https://tex.meta.stackexchange.com/q/6255/35864)

Ob das alles das Problem gelöst hat, weiß ich leider nicht. Einige dringend zu behebene Probleme sind jedenfalls aufgezeigt worden. Meiner Meinung nach ist auch nicht viel mehr als nötig geeiert worden: In jedem neuen Beitrag der Fragestellerin/des Fragestellers sind neue Informationen mitgeteilt worden, die ohne Hinweise dazu sonst wohl nicht gekommen wären.

Dass Du, lieber Gast, mit den Beiträgen hier bei Deinem Problem nicht weitergekommen bist, ist zwar schade, liegt aber in der Natur der Sache. Das ursprüngliche Lagebild war einfach zu undifferenziert und trifft auf zu viele Probleme mit zu vielen Ursachen zu. In Foren wie diesen hier sehe ich die Aufgabe als Helfer darin, möglichst effektiv individuelle Hilfe zu leisten. Da liste ich dann also nicht alle prinzipiell möglichen Fehlerquellen langwierig auf, denn das kostet sowohl meine Zeit fürs Schreiben als auch die Zeit der Fragestellerin für Lesen und Ausprobieren. Stattdessen versuche ich möglichst schnell herauszufinden, wo das Problem denn liegt, dafür brauch es gerade anfangs und bei zu wenig Informationen ein wenig Gerate. Die Basis für mein Gerate erläutere ich dann nicht im Detail, denn das interessiert die wenigsten. (Zumindest gehe ich davon aus. Auf Nachfrage bin ich aber immer gern bereit, mehr zu verraten.) Wenn Du auf der Suche nach Hilfe zur Selbsthilfe bist, dann sind vielleicht Q&A-Seiten wie https://texwelt.de/ oder https://tex.stackexchange.com/ eher für Dich, da dort Antworten mehr dafür geschrieben werden, späteren Lesern möglichst gut als eine in sich geschlossene Informationsquelle weiterzuhelfen. Das macht das Format dort aber wesentlich einfacher als hier. Du findest dort zum Beispiel wunderbar ausgearbeitete Beiträge wie https://tex.stackexchange.com/q/63852/35864. Da sieht man gleich, dass der Anspruch an die Antwort dort ein ganz anderer war als hier.

Wenn Du also Dein Problem auch nach der Lektüre der Beiträge hier nicht lösen konntest, dann sieh Dich vielleicht noch ein wenig bei https://texwelt.de/ oder https://tex.stackexchange.com/ um und stell dann, wenn sich nichts ergibt, hier einfach eine eigene neue Frage (am besten mit einem ordentlichen Minimalbeispiel).

Was mir ein wenig gegen den Strich geht, ist die Unterstellung oder vielleicht besser das Missverständnis, bei der Bitte nach einem Minimalbeispiel handele es sich nur um eine reine Schikane der (Frage)Form wegen (Passierschein A38). Das ist falsch: Minimalbeispiele sind fast immer der schnellste und beste und häufig der einzige Weg, LaTeX-Fragen vernünftig und fachkundig zu beiderseitiger Zufriedenstellung zu beantworten. Ich habe nichts davon, einen willkürlichen Menschen im Internet darum zu bitten, die Frage durch ein Minimalbeispiel etwas klarer zu machen. Wovon ich etwas habe, ist ein interessantes Problem mit LaTeX zu lösen und das Gefühl jemandem bei einem für die Person vielleicht sogar wichtigen Projekt weitergeholfen zu haben und die Person damit im besten Fall sogar verleiten zu können, LaTeX gern weiterzubenutzen.

Nächster Versuch

von Stamm-Gast » So 20. Dez 2020, 16:14

Gast hat geschrieben:
So 20. Dez 2020, 15:37

Wow, hab selten so viele Kommentare über die Frageformen rumgeiern sehen. Bin nach dem Lesen des Threads noch immer nicht schlauer. (Hab das gleiche Problem wie OP)

Und machst genau den selben Fehler – fehlender Kontext. Und einfach mal dranhängen an ein altes Thema ist der nächste Fehler.

Re: neueste Bibtex Einträge als Fragezeichen im Text

von Gast » So 20. Dez 2020, 15:37

Wow, hab selten so viele Kommentare über die Frageformen rumgeiern sehen. Bin nach dem Lesen des Threads noch immer nicht schlauer. (Hab das gleiche Problem wie OP)

von Gast » Mi 27. Jun 2018, 15:33

tinebaba hat geschrieben:Ich hoffe das ist jetzt so in Ordnung
Nein. Und wenn Du die Minimalbeispiel-Anleitung gelesen hast, dann sollte dir das auch bekannt sein!

Die MScthesis.cls, die ich finden konnte (und auch etwas problematisch finde) scheint es ja nicht zu sein. Die kennt jedenfalls kein \mscName. Wobei es gar nicht meine Aufgabe ist, nach der Klasse zu suchen.

von Gast » Mi 27. Jun 2018, 15:31

In der .blg-Datei stehen doch einige Beschwerden drin, die Dir zu denken geben sollten.

Zunächst kennt apalike den Typen @thesis nicht, es gibt nur @phdthesis oder @mastersthesis. Eventuell solltest Du das also umbauen. Auch der Typ @online ist apalike unbekannt, da wäre dann wohl @misc besser. apalike kennt auch @report nicht, sondern nur @techreport.

Akademische Grade und Titel sollten bei der Angabe eines Namens im author oder editor-Feld weggelassen werden:
author = {H.-J. Brink},
statt author = {Dr. H.-J. Brink},

Am schlimmsten ist aber der Fehler
I was expecting a `,' or a `}'---line 168 of file MyBib.bib
 :  
 :  note ={{Technische Universit\"at Berlin. Dissertation}}
in trautwein2005poroelastische dort fehlt ein Komma hinter dem year, es müsste mindestens
@phdthesis{trautwein2005poroelastische,
	title={{Poroelastische Verformung und petrophysikalische Eigenschaften von Rotliegend Sandsteinen}},
	author={Trautwein, Ute},
	year={2005},
	note ={{Technische Universit\"at Berlin. Dissertation}}
}
heißen.

Ferner beschwert sich BibTeX über den fehlenden Verlag in
@book{rothe2009geologie,
	title={{Die Geologie Deutschlands, 3}},
	author={Rothe, Peter},
	note={{Aufl. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt.}},
	year={2009}
}
und das kann ich gut nachvollziehen. Besser sähe das so aus
@book{rothe2009geologie,
  title     = {Die Geologie Deutschlands},
  author    = {Rothe, Peter},
  edition   = {3},
  publisher = {Wissenschaftliche Buchgesellschaft},
  address   = {Darmstadt},
  year      = {2009},
}

von tinebaba » Mi 27. Jun 2018, 14:37

Ich hoffe das ist jetzt so in Ordnung. Wie gesagt, wenn ich die Temporären Dateien lösche, bekomme ich als Verweise nur noch Fragezeichen. Ich habe die Quellen, die nicht funktionieren, in die seperate Datei "literature.bib" gepackt. Ich hoffe, ihr könnt mir jetzt weiterhelfen. Danke schonmal im vorraus.
\documentclass[a4paper,11pt]{mscThesis}

\mscName{}
\mscDate{\today}
\mscTitle{}
\mscKeyWords{thesis, msc, subject}

\mscReaderOne{Name of first committee member}
\mscReaderTwo{Name of second committee member}

\mscSuperOne{}
\mscSuperTwo{}
\mscSuperThree{}

\setThesisInfo
%

%include packages
\usepackage{wrapfig}
\newcommand{\RN}[1]{\uppercase\expandafter{\romannumeral#1}}
\usepackage{spreadtab}
\usepackage{subcaption}
\usepackage{svg}
\usepackage{sidecap}
\usepackage{url}

\begin{document}

\frontmatter %
    \maketitle

\mainmatter


    \bibliographystyle{apalike}

	\bibliography{MyBib,literature}

\end{document}
Dateianhänge
literature.bib
(1.08 KiB) 518-mal heruntergeladen
MyBib.bib
(9.1 KiB) 518-mal heruntergeladen
MSc_layout.blg
(1.86 KiB) 463-mal heruntergeladen

von Gast » Mi 27. Jun 2018, 14:22

Wenn BibTeX gelaufen ist, muss es auch im selben Ordner wie deine Haupt-.tex-Datei (beziehungsweise richtiger in dem Ordner, in dem BibTeX ausgeführt wird) eine .blg-Datei geben - es sei denn BibTeX ist so früh abgestürzt, dass es nicht einmal anfangen konnte, die Datei zu schreiben, das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich. Wenn Du Windows nutzt, solltest Du Dir die Dateiendungen einblenden lassen, um prüfen zu können, ob wirklich keine .blg da ist (z.B. https://www.dirks-computerecke.de/anlei ... zeigen.htm). Wie erwähnt, behauptet Windows immer, dass eine .blg-Datei eine Datei der Leistungsüberwachung ist, das stimmt aber nicht, wenn BibTeX sie geschrieben hat, in dem Fall ist es eine einfache Textdatei, die Du mit Deinem Lieblingseditor öffnen kannst.

Das Beispiel ist leider bei Weitem nicht vollständig oder lauffähig. Es fehlen uns Deine .bib-Dateien, außerdem ist jetzt zu viel aus der Pärambel weg.

von Gast » Mi 27. Jun 2018, 14:22

Das Beispiel ist wieder nicht vollständig. Bitte lies und beachte: Minimalbeispiel!

Ansonsten: Hast du denn überhaupt bibtex laufen lassen?

BTW: Du solltest nicht sowohl das total veraltete subfigure als auch subcaption laden, sondern nur subcaption verwenden! Die Definition von \RN finde ich in jeder zweiten Bachelorarbeit, ohne dass \RN je verwendet wird und wenn doch, könnte man in den allermeisten Fällen genauso \Roman verwenden. float ist bei Verwendung von caption (das von subcaption geladen wird) mehr oder weniger überflüssig.

Ich würde die alte bibtex-Methode nur noch verwenden, wenn ich unbedingt müsste. Stattdessen sei biblatex+biber empfohlen, wie dies auch in den wichtigen Hinweisen zu dem für Literaturverzeichnis-Probleme eigentlich passenden Forum erklärt wird. Für einen apalike-ähnlichen Stil reicht oft schon die biblatex-Einstellung style=authoryear. Ggf. gibt es aber auch noch biblatex-apa, das weit mehr APA-konform ist als apalike.

von tinebaba » Mi 27. Jun 2018, 14:07

Ich habe jetzt die temporären Datein gelöscht und neu kompiliert. Jetzt funktioniert leider keine Verweisquelle mehr und es werden nur noch Fragezeichen angezeigt. Eine .blg Datei kann ich nicht finden, sollte die nicht im selben Verzeichnis angelegt werden? ...
%include packages
\usepackage{wrapfig}
\newcommand{\RN}[1]{\uppercase\expandafter{\romannumeral#1}}
\usepackage{float}
\usepackage{spreadtab}
\usepackage{subfigure}
\usepackage{subcaption}
\usepackage{svg}
\usepackage{sidecap}
\usepackage{url}

\begin{document}
    
% Bibliography
    \bibliographystyle{apalike}

    \bibliography{MyBib,literature}


\end{document}

ich hoffe das ist jetzt im Sinne eines minimalbeispiels.

von Gast » Mi 27. Jun 2018, 11:44

Wenn Du mit BibTeX kompilierst und es Probleme gibt, solltest Du eine Fehlermeldung bekommen (die kannst Du auch in der .blg-Datei nachlesen, die entgegen der Behauptung von Windows keine "Leistungsüberwachungsdatei" ist, sondern eine einfach Textdatei). Wie sieht die aus? Wenn nicht, dann wäre das schon sehr ungewöhnlich. In dem Fall solltest Du zunächst versuchen, alle temporären Dateien (.aux, .bbl, ...) zu löschen und dann den kompletten LaTeX-BibTeX-LaTeX-LaTeX-Lauf noch einmal laufen zu lassen.

Da ich Deine MScThesis.cls und die Dateien, die mit \include eingefügt werden, nicht habe, ist das Beispiel leider nicht wirklich lauffähig (oder minimal): Für speziellere Hilfe wäre ein echtes Minimalbeispiel nötig.
Der gezeigte .bib-Eintrag scheint aber so weit in Ordnung. In .bib-Dateien können aber an solchen Problemen häufig auch die Einträge vor demjenigen, der nicht funktioniert, den eigentlichen Fehler verursachen (fehlende Klammern wären der Klassiker).

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