von Stefan Kottwitz » Fr 20. Sep 2013, 19:19
Ich würde es auch so machen, wie Johannes vorschlug. Wenn Du den Sinn der equation-Umgebung änderst, was natürlich einfach ist, passt Dein Dokumentinhalt nicht mehr zum LaTeX-Standard. Das kann für Dich momentan vielleicht bedeutungslos sein, doch wenn Du LaTeX länger verwendest und dann vielleicht noch Code mit anderen Leuten oder hier im Forum austauschst, sind Missverständnisse möglich.
Gehen tut es einfach mit
\let\equation\[
\let\endequation\]
In Deinem Beispiel verwendest Du equation jedoch gar nicht! Sondern das veraltete und fehlerhafte eqnarray. Das kann man natürlich auch ändern.
Wenn es Dir um die \begin- und \end-Schreibweise geht, was löblich ist, dann kannst Du
\begin{displaymath}
...
\end{displaymath}
schreiben. Das ist nämlich für unnumerierte Gleichungen vorgesehen. Oder noch einfacher, mit amsmath, was Du sowieso lädst:
\begin{equation*}
...
\end{equation*}
Stefan
Ich würde es auch so machen, wie Johannes vorschlug. Wenn Du den Sinn der equation-Umgebung änderst, was natürlich einfach ist, passt Dein Dokumentinhalt nicht mehr zum LaTeX-Standard. Das kann für Dich momentan vielleicht bedeutungslos sein, doch wenn Du LaTeX länger verwendest und dann vielleicht noch Code mit anderen Leuten oder hier im Forum austauschst, sind Missverständnisse möglich.
Gehen tut es einfach mit
[code]\let\equation\[
\let\endequation\][/code]
In Deinem Beispiel verwendest Du equation jedoch gar nicht! Sondern das veraltete und fehlerhafte eqnarray. Das kann man natürlich auch ändern.
Wenn es Dir um die \begin- und \end-Schreibweise geht, was löblich ist, dann kannst Du
[code]\begin{displaymath}
...
\end{displaymath}[/code]
schreiben. Das ist nämlich für unnumerierte Gleichungen vorgesehen. Oder noch einfacher, mit amsmath, was Du sowieso lädst:
[code]\begin{equation*}
...
\end{equation*}[/code]
Stefan