von Noch so einer » Do 12. Sep 2013, 12:00
Wenn Du das optionale Argument dafür missbrauchen willst, dann kannst Du auf Basis der \newtheoremstyle-Anweisungen aus ntheorem.sty natürlich eigene Stile definieren, wobei Du im Fall, dass das optionale Argument angegeben ist, das erste Argument (##1) einschließlich dem zugehörigen Leerzeichen weglässt. Hier als Beispiel ein abgeändertes changebreak:
\documentclass{book}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[amsthm]{ntheorem} % Theorem Formatting
\theoremstyle{changebreak}
\newtheorem{thm}{Theorem}[chapter]
\makeatletter
\newtheoremstyle{dummystyle}% abgeleitet von changebreak
{\item[\rlap{\vbox{\hbox{\hskip\labelsep \theorem@headerfont
##2\ ##1\theorem@separator}\hbox{\strut}}}]}%
{\item[\rlap{\vbox{\hbox{\hskip\labelsep \theorem@headerfont
##2\ ##3\theorem@separator}\hbox{\strut}}}]}% Hier wurde" ##1\ " und die Klammern um ##3 entfernt.
\makeatother
\theoremstyle{dummystyle}
\newtheorem{dummy}[thm]{Theorem}
\begin{document}
\chapter{mein Kapitel}
\begin{thm}
...
\end{thm}
\begin{dummy}[Situation]
...
\end{dummy}
\begin{dummy}
...
\end{dummy}
\begin{dummy}[Regularit\"atsvoraussetzungen]
...
\end{dummy}
\end{document}
Die feine englische Art ist das so aber nicht. Besser wäre, für Situation und Regularitätsvoraussetzung eigene Umgebungen zu definieren., also:
\documentclass{book}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[amsthm]{ntheorem} % Theorem Formatting
\theoremstyle{changebreak}
\newtheorem{thm}{Theorem}[chapter]
\newtheorem{Situation}[thm]{Situation}
\newtheorem{RV}[thm]{Regularit\"atsvoraussetzungen}
\begin{document}
\chapter{mein Kapitel}
\begin{thm}
...
\end{thm}
\begin{Situation}
...
\end{Situation}
\begin{thm}
...
\end{thm}
\begin{RV}
...
\end{RV}
\end{document}
Wenn Du das optionale Argument dafür missbrauchen willst, dann kannst Du auf Basis der \newtheoremstyle-Anweisungen aus ntheorem.sty natürlich eigene Stile definieren, wobei Du im Fall, dass das optionale Argument angegeben ist, das erste Argument (##1) einschließlich dem zugehörigen Leerzeichen weglässt. Hier als Beispiel ein abgeändertes changebreak:
[code]\documentclass{book}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[amsthm]{ntheorem} % Theorem Formatting
\theoremstyle{changebreak}
\newtheorem{thm}{Theorem}[chapter]
\makeatletter
\newtheoremstyle{dummystyle}% abgeleitet von changebreak
{\item[\rlap{\vbox{\hbox{\hskip\labelsep \theorem@headerfont
##2\ ##1\theorem@separator}\hbox{\strut}}}]}%
{\item[\rlap{\vbox{\hbox{\hskip\labelsep \theorem@headerfont
##2\ ##3\theorem@separator}\hbox{\strut}}}]}% Hier wurde" ##1\ " und die Klammern um ##3 entfernt.
\makeatother
\theoremstyle{dummystyle}
\newtheorem{dummy}[thm]{Theorem}
\begin{document}
\chapter{mein Kapitel}
\begin{thm}
...
\end{thm}
\begin{dummy}[Situation]
...
\end{dummy}
\begin{dummy}
...
\end{dummy}
\begin{dummy}[Regularit\"atsvoraussetzungen]
...
\end{dummy}
\end{document}[/code]
Die feine englische Art ist das so aber nicht. Besser wäre, für Situation und Regularitätsvoraussetzung eigene Umgebungen zu definieren., also:
[code]\documentclass{book}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[amsthm]{ntheorem} % Theorem Formatting
\theoremstyle{changebreak}
\newtheorem{thm}{Theorem}[chapter]
\newtheorem{Situation}[thm]{Situation}
\newtheorem{RV}[thm]{Regularit\"atsvoraussetzungen}
\begin{document}
\chapter{mein Kapitel}
\begin{thm}
...
\end{thm}
\begin{Situation}
...
\end{Situation}
\begin{thm}
...
\end{thm}
\begin{RV}
...
\end{RV}
\end{document}[/code]