von bloodworks » Sa 7. Apr 2012, 23:45
Das mit dem @ hat nun gar nichts mit TeX at it self zu tun sondern ist eine LaTeX 2e Konvention um User Space und Kernel Space Befehle zu trennen. Ich würde dir empfehlen nicht all zu viel Zeit in LaTeX 2e zu verschwenden sondern gleich mit LaTeX 3 anzufangen, das im Übrigen komplett auf @s Verzichtet und ein einheitliches naming scheme hat. Anfangen könnte man da mit dem Dokumenten xparse und interface3e (via texdoc zB ). Ansonsten findet sich in den Dokumenten für Fortgeschrittene [1] sicher was brauchbares zu 2e. Welche Befehle in 2e implementiert sind, kann man wunderbar im source2e nachlesen. Und natürlich in den jeweiligen Paketen.
Solltest du tatsächlich an TeX Interesse haben, so gibts da eigentlich nur ein Buch: das TeXbook vom Meister himself. Das kann aber mal locker 50 Euronen kosten. (Gibts leider nur in sehr gut sortierten Bibliotheken.)
Das mit dem @ hat nun gar nichts mit TeX at it self zu tun sondern ist eine LaTeX 2e Konvention um User Space und Kernel Space Befehle zu trennen. Ich würde dir empfehlen nicht all zu viel Zeit in LaTeX 2e zu verschwenden sondern gleich mit LaTeX 3 anzufangen, das im Übrigen komplett auf @s Verzichtet und ein einheitliches naming scheme hat. Anfangen könnte man da mit dem Dokumenten xparse und interface3e (via texdoc zB ). Ansonsten findet sich in den Dokumenten für Fortgeschrittene [1] sicher was brauchbares zu 2e. Welche Befehle in 2e implementiert sind, kann man wunderbar im source2e nachlesen. Und natürlich in den jeweiligen Paketen.
Solltest du tatsächlich an TeX Interesse haben, so gibts da eigentlich nur ein Buch: das TeXbook vom Meister himself. Das kann aber mal locker 50 Euronen kosten. (Gibts leider nur in sehr gut sortierten Bibliotheken.)