Zeilen und Spalten in Matrix 'streichen'

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von iTob » Fr 27. Jan 2012, 12:02

Genau. Ich nutze TikZ nur mit pdflatex oder auch xelatex, aber ich glaube es ist kompilerunabhängig.

von Klaus » Fr 27. Jan 2012, 11:27

Hi,
iTob hat geschrieben:Du könntest auf TikZ umsteigen (pgfmanual.pdf, Stichwort „matrix“)
Aha.

Und TikZ Umgebungen in meiner Tex-Datei werden dann auch mit pdflatex kompiliert?

Gruß,
Klaus.

von iTob » Fr 27. Jan 2012, 11:09

Also ich wüsste kein Paket dafür … Du könntest auf TikZ umsteigen (pgfmanual.pdf, Stichwort „matrix“) oder mit dem Paket auto-pst-pdf arbeiten.

Zeilen und Spalten in Matrix 'streichen'

von Klaus » Fr 27. Jan 2012, 10:42

Hi,

ein Kumpel und ich versuchen gerade unsere Tex-files zusammenzufassen. Mein Dokument dient bisher als Grundlage und ich habe die ganze Zeit mit pdflatex kompiliert.

Jetzt hat er aber für seine Ausführung der Determinantenentwicklung pstricks verwendet, d.h. pdflatex funktioniert nicht mehr.
Dabei dreht es sich allerdings nur um kleine Detaisl wie das folgende Beispiel:
\documentclass{scrreprt}
\usepackage{pstricks,pstricks-add}
\usepackage{amsmath,amssymb}

\begin{document}
\begin{equation}
A_{11} =%
\begin{pmatrix}
\rnode{a1}{a_{11}} & \rnode{a2}{a_{12}}\\
\rnode{b1}{a_{21}} & \rnode{b2}{a_{22}}
\end{pmatrix}
\pcline[linecolor=black,nodesep=-0.5em](a1)(b1)
\pcline[linecolor=black,nodesep=-0.5em](a1)(a2)
= a_{22}
\end{equation}
\end{document}
Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich dafür pstricks verwenden muss. Das wirkt ein wenig wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Gibt es dafür keine eigenen Befehle in irgendwelchen Mathematikpaketen?

Auf dass ich weiterhin mit pdflatex kompilieren kann. :)

Gruß,
Klaus.

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