von latexdulli » So 27. Nov 2016, 13:55
Hey Johannes, vielen Dank dafür!
Ich weiß immer nicht welche packages ich mit ins Minimalbeispiel schreiben soll und welche nicht.... da ich nicht immer weiß was relevant ist und was nicht, deswegen schreibe ich immer so viel!
sorry-.- bin wie gesagt totaler neuling.
eine frage hab ich noch, wieso zeigt er mir bedingung 6 nicht an im referenzierten text?
und wie kriege ich den abstand zwischen den formeln größer, ohne dass er es bei den zweizeiligen Formeln auch tut.
Vielen Vielen Vielen Dank!
\documentclass[a4paper, 12pt,fleqn]{article}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{natbib}
\usepackage{mathptmx}
\usepackage[scaled=.92]{helvet}
\usepackage{courier}
\usepackage[left=30mm,right=40mm,top=25mm,bottom=20mm, includeheadfoot, centering]{geometry}
\usepackage{parskip}
\usepackage[onehalfspacing]{setspace}
\usepackage[flushmargin,bottom,hang]{footmisc}
\usepackage{acronym}
\usepackage[noxspace,final]{listofsymbols}
\usepackage{mathtools}
\usepackage{longtable}
\usepackage{array}
\usepackage{lmodern} %Schriftart ändern
\renewcommand*\familydefault{\sfdefault} %Schriftart geändert
\usepackage{pgfplots} %von philipp
\usepackage[figuresright]{rotating}
\usepackage{verbatim}
\usepackage{float}
%\makeatletter %verinngert Abstand zwischen den Formeln
%\g@addto@macro\normalsize{%
%\setlength{\abovedisplayskip}{0pt}
%\setlength{\belowdisplayskip}{0pt}
%\setlength{\abovedisplayshortskip}{0pt}
%\setlength{\belowdisplayshortskip}{0pt}}
%\makeatother
\pagestyle{myheadings}
\renewcommand{\baselinestretch}{1.3}
\renewcommand{\arraystretch}{1.0}
\setlength{\parindent}{0pt}
\setlength{\parskip}{0cm}
\setlength{\footnotemargin}{1em}
\renewcommand{\labelenumi}{(\alph{enumi})}
\renewcommand{\labelenumii}{(\alph{enumi}\arabic{enumii})}
\opensymdef
\setlength{\mathindent}{0pt}
%\setlength\jot{1cm} %abstand zwischen Formeln
\begin{document}
\renewcommand{\thefootnote}{\fnsymbol{footnote}}
\textbf{Minimiere:}
\begin{gather}
Z=c_\mathrm{max}\label{eq:eins}
\shortintertext{unter den Nebenbedingungen}
\hat{c}_{r,m,i}\leq c_{j,n,i} + \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega ;\ \ \forall({r,m,i,j,n})
\label{eq:zwei}\\
\hat{c}_{r,m,i}\geq c_{j,n,i} - \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega;\ \ \forall({r,m,i,j,n})
\label{eq:drei}\\
\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}-\Omega\cdot\chi_{1,m,i,j,n}+\Omega \geq F_{m,i,};\ \ \forall({m,i,j,n})
\label{eq:vier}\\
\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,p}-\Omega\cdot \bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{J_p}_{s=1} \chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace \label{eq:fuenf}\\ \nonumber
+2\Omega \geq \hat{c}_{r-1,m,i};\ \ \forall({r,m,i,j,n,p})|r>1 \\
\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; \\ \nonumber
\forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n}\label{eq:sechs} \\
\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,in,p}\cdot A_{n,i}-\Omega\bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{Jp}_{s=1}\chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{u,k,l,j,n}\label{eq:sieben}\\
+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace
+3\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l};\ \ \forall(u,r,k,m,l,i,j,n,p)|(l,i)\in E_{n} \ \text{und}\ r>1 \nonumber
\end{gather}
Die Zielfunktion in Gleichung \eqref{eq:eins} soll die Produktionsdauer des Programms
(schedule) minimieren, welches der Fertigstellungszeit des letzten zu bearbeitenden Sublots im System entspricht. Die Bedingungen in Gleichung \eqref{eq:zwei} und \eqref{eq:drei} sagen beide aus, dass die Fertigstellungszeit von Sublot $j$ von job $n$ auf Stufe $i$ dem Lauf $r$ von Maschine $m$ in Stufe $i$ entspricht, falls der Produktionslauf einem bestimmtem Sublot zugeordnet wird. Die Startzeit für den Aufbau des ersten Laufs $(r = 1)$ auf Maschine $m$ in Stufe $i$ ist gegeben durch \ $\hat{c}_{1,m,j}-\lambda_{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}$\ , falls Sublot $j$ von Job $n$ dem ersten Lauf zugeordnet wird. Diese Startzeit darf nicht weniger als der Freigabezeitpunkt der Maschine dauern, welches durch Gleichung in Bedingung \eqref{eq:vier} erzwungen wird. Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:fuenf} setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf.
Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs} sagt aus, dass für jedes Paar an Fertigungstufen $(l,i) \in E_{n}$\ , die Rüstzeit oder die eigentliche Abwicklung des ersten Laufs von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ beginnen kann, und ist je nachdem abhängig von der Rüstzeit vom Produkttyp $n$ in Fertigungstufe $i$, welches nicht-antizipierend oder antizipierend ist. Diese Bedingung gilt, wenn Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ und der des ersten Laufs von Maschine $m$ in Stufe $i$ , beide Sublot $j$ von Job $n$ zugeordnet sind. Bedingung \eqref{eq:sieben} ist ähnlich wie die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs}, ausser das Bedingung \eqref{eq:sieben} für Lauf $r > 1$ von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ gilt.
\end{document}
Hey Johannes, vielen Dank dafür!
Ich weiß immer nicht welche packages ich mit ins Minimalbeispiel schreiben soll und welche nicht.... da ich nicht immer weiß was relevant ist und was nicht, deswegen schreibe ich immer so viel!
sorry-.- bin wie gesagt totaler neuling.
eine frage hab ich noch, wieso zeigt er mir bedingung 6 nicht an im referenzierten text?
und wie kriege ich den abstand zwischen den formeln größer, ohne dass er es bei den zweizeiligen Formeln auch tut.
Vielen Vielen Vielen Dank!
[code]\documentclass[a4paper, 12pt,fleqn]{article}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{natbib}
\usepackage{mathptmx}
\usepackage[scaled=.92]{helvet}
\usepackage{courier}
\usepackage[left=30mm,right=40mm,top=25mm,bottom=20mm, includeheadfoot, centering]{geometry}
\usepackage{parskip}
\usepackage[onehalfspacing]{setspace}
\usepackage[flushmargin,bottom,hang]{footmisc}
\usepackage{acronym}
\usepackage[noxspace,final]{listofsymbols}
\usepackage{mathtools}
\usepackage{longtable}
\usepackage{array}
\usepackage{lmodern} %Schriftart ändern
\renewcommand*\familydefault{\sfdefault} %Schriftart geändert
\usepackage{pgfplots} %von philipp
\usepackage[figuresright]{rotating}
\usepackage{verbatim}
\usepackage{float}
%\makeatletter %verinngert Abstand zwischen den Formeln
%\g@addto@macro\normalsize{%
%\setlength{\abovedisplayskip}{0pt}
%\setlength{\belowdisplayskip}{0pt}
%\setlength{\abovedisplayshortskip}{0pt}
%\setlength{\belowdisplayshortskip}{0pt}}
%\makeatother
\pagestyle{myheadings}
\renewcommand{\baselinestretch}{1.3}
\renewcommand{\arraystretch}{1.0}
\setlength{\parindent}{0pt}
\setlength{\parskip}{0cm}
\setlength{\footnotemargin}{1em}
\renewcommand{\labelenumi}{(\alph{enumi})}
\renewcommand{\labelenumii}{(\alph{enumi}\arabic{enumii})}
\opensymdef
\setlength{\mathindent}{0pt}
%\setlength\jot{1cm} %abstand zwischen Formeln
\begin{document}
\renewcommand{\thefootnote}{\fnsymbol{footnote}}
\textbf{Minimiere:}
\begin{gather}
Z=c_\mathrm{max}\label{eq:eins}
\shortintertext{unter den Nebenbedingungen}
\hat{c}_{r,m,i}\leq c_{j,n,i} + \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega ;\ \ \forall({r,m,i,j,n})
\label{eq:zwei}\\
\hat{c}_{r,m,i}\geq c_{j,n,i} - \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega;\ \ \forall({r,m,i,j,n})
\label{eq:drei}\\
\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}-\Omega\cdot\chi_{1,m,i,j,n}+\Omega \geq F_{m,i,};\ \ \forall({m,i,j,n})
\label{eq:vier}\\
\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,p}-\Omega\cdot \bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{J_p}_{s=1} \chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace \label{eq:fuenf}\\ \nonumber
+2\Omega \geq \hat{c}_{r-1,m,i};\ \ \forall({r,m,i,j,n,p})|r>1 \\
\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; \\ \nonumber
\forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n}\label{eq:sechs} \\
\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,in,p}\cdot A_{n,i}-\Omega\bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{Jp}_{s=1}\chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{u,k,l,j,n}\label{eq:sieben}\\
+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace
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\end{gather}
Die Zielfunktion in Gleichung \eqref{eq:eins} soll die Produktionsdauer des Programms
(schedule) minimieren, welches der Fertigstellungszeit des letzten zu bearbeitenden Sublots im System entspricht. Die Bedingungen in Gleichung \eqref{eq:zwei} und \eqref{eq:drei} sagen beide aus, dass die Fertigstellungszeit von Sublot $j$ von job $n$ auf Stufe $i$ dem Lauf $r$ von Maschine $m$ in Stufe $i$ entspricht, falls der Produktionslauf einem bestimmtem Sublot zugeordnet wird. Die Startzeit für den Aufbau des ersten Laufs $(r = 1)$ auf Maschine $m$ in Stufe $i$ ist gegeben durch \ $\hat{c}_{1,m,j}-\lambda_{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}$\ , falls Sublot $j$ von Job $n$ dem ersten Lauf zugeordnet wird. Diese Startzeit darf nicht weniger als der Freigabezeitpunkt der Maschine dauern, welches durch Gleichung in Bedingung \eqref{eq:vier} erzwungen wird. Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:fuenf} setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf.
Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs} sagt aus, dass für jedes Paar an Fertigungstufen $(l,i) \in E_{n}$\ , die Rüstzeit oder die eigentliche Abwicklung des ersten Laufs von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ beginnen kann, und ist je nachdem abhängig von der Rüstzeit vom Produkttyp $n$ in Fertigungstufe $i$, welches nicht-antizipierend oder antizipierend ist. Diese Bedingung gilt, wenn Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ und der des ersten Laufs von Maschine $m$ in Stufe $i$ , beide Sublot $j$ von Job $n$ zugeordnet sind. Bedingung \eqref{eq:sieben} ist ähnlich wie die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs}, ausser das Bedingung \eqref{eq:sieben} für Lauf $r > 1$ von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ gilt.
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