"Verschönerung" bmatrix

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von Dimitri » Do 15. Jan 2015, 12:10

Hallo,

meine große Schwester hat es getestet. Bei ihr hat es funktioniert.

LG,
Dimitri

von Stefan Kottwitz » Do 15. Jan 2015, 06:38

Hallo Dimitri,
Dimitri hat geschrieben:Habe auf meinem Tablet leider kein Latex, sodass die Mathe-Umgebung vergessen wurde
ich habe jetzt eine Verbindung zum Online-LaTeX-Editor Overleaf eingebaut, damit solltest Du auch auf dem Tablet direkt mit einem Klick übersetzen können. Einfach auf "Öffne in Online-Editor" über dem Code klicken. Klappt es?

Stefan

von Dimitri » Mi 14. Jan 2015, 18:19

Danke.

Mögliche Schritte

von Stamm- » Mi 14. Jan 2015, 17:55

Dimitri hat geschrieben:[…] Ich vermute, dass der Wert 2.5ex wieder "gut gewählt" ist (d.h. keinen tieferen "Sinn" hat), oder? […]
Der Wert ist so gewählt, dass er auch seinen Zweck erfüllt. Und genau das ist sein tieferer Sinn.
Dimitri hat geschrieben:[…] Irgendwie wundert es mich aber, dass Matrizen in Latex so bescheiden aussehen. Da müsste doch "irgenwer" mal ne bessere Umgebung bereitstellen...
Du bist frei in der Entscheidung, dies dem Autor (oder Pfleger) des Pakets amsmath zu schreiben. Vielleicht gibt es auch schon Anpassungen, die im Dokument "Math mode" nachgelesen werden können.

von Dimitri » Mi 14. Jan 2015, 16:08

Vielen Dank! :-) Ich vermute, dass der Wert 2.5ex wieder "gut gewählt" ist (d.h. keinen tieferen "Sinn" hat), oder?

Irgendwie wundert es mich aber, dass Matrizen in Latex so bescheiden aussehen. Da müsste doch "irgenwer" mal ne bessere Umgebung bereitstellen...

Möglicher Ansatz

von Stamm- » Mi 14. Jan 2015, 14:15

Dimitri hat geschrieben:Kann man die Klammern zusätzlich noch nach oben verschieben (oder den gesamten Eintrag nach unten)? Finde, dass die Lücke unten etwas zu groß ist. Einen entsprechenden Befehl habe ich nicht gefunden.
Eine Verschiebung der Klammer nach oben würde dafür sorgen, dass mögliche Einträge mit Unterlänge (z.B. »g«, »p« oder »y«) in der unteren Zeile dann aus der Klammer herausragen würden.

Eine optionale Modifikation besteht darin, die Klammern zu verlängern, um die obere Zeile besser einzuhüllen. In dieser Zeile würde dann eine unsichtbare "Stütze" für eine etwas ausgedehnte Höhe der Zeile sorgen.
\documentclass[11pt]{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{mathtools}    % lädt »amsmath«

\begin{document}
  \[
    \begin{bmatrix}\rule{0pt}{2.5ex}
      X^{11} & X^{12} & 0^{13}\\
      X^{21} & 0^{22} & 0^{23}\\
      X^{31} & X^{32} & 0^{33}
    \end{bmatrix}
  \]
\end{document}

von Dimitri » Di 13. Jan 2015, 15:48

Kann man die Klammern zusätzlich noch nach oben verschieben (oder den gesamten Eintrag nach unten)? Finde, dass die Lücke unten etwas zu groß ist. Einen entsprechenden Befehl habe ich nicht gefunden.

Erklärungsversuch

von Stamm- » Di 13. Jan 2015, 14:45

Dimitri hat geschrieben:[…] Der Wert 1.1 klingt "manuell" festgelegt - oder hat genau dieser Wert einen allgemeinen TeXnischen "Sinn"?
Der Wert ist festgelegt, hat aber auch einen Sinn. Die Klammern würden durch überhöhte Werte den Inhalt nur unsachgemäß überragen. Sie sollten ihn jedoch nur passend einrahmen, um eine Ausrichtung nicht unnötig schwierig zu gestalten.

von Dimitri » Di 13. Jan 2015, 13:30

Vielen Dank für deine Antwort, Stamm. Habe auf meinem Tablet leider kein Latex, sodass die Mathe-Umgebung vergessen wurde - Sorry.
Werde das heute Abend mal testen und dann nochmals posten. Der Wert 1.1 klingt "manuell" festgelegt - oder hat genau dieser Wert einen allgemeinen TeXnischen "Sinn"?

Ausdehnung der Zeilenhöhe

von Stamm- » Di 13. Jan 2015, 13:11

Ähnlich wie bei den Umgebungen array und tabular funktioniert die Anpassung der Klammerhöhe durch die Änderung der Zeilenhöhe in der Matrix, ausgedrückt durch \arraystrech.
% !TeX program = pdfLaTeX
\documentclass[11pt]{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{mathtools}    % lädt 'amsmath'

\renewcommand{\arraystretch}{1.1}

\begin{document}
  \[
    \begin{bmatrix}
      X^{11} & X^{12} & 0^{13}\\
      X^{21} & 0^{22} & 0^{23}\\
      X^{31} & X^{32} & 0^{33}
    \end{bmatrix}
  \]
\end{document}
Was außer den Klammern noch verbessert werden soll, äußerst Du leider nicht. Auch ist dein Beispiel ohne Ergänzung nicht lauffähig, weil die mathematische Umgebung fehlt.

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