LaTeX Forum

\documentclass{article} 
\usepackage{mathtools} 
\begin{document} 
\begin{alignat*}{2} 
   & \text{berechne}\quad && f(x,l)^{2}+1,\\ 
   & \text{wobei} && \begin{aligned}[t]x=2,\\l=33.\end{aligned} 
\end{alignat*}
\begin{alignat*}{2} 
   & \text{berechne}\quad && f(x,l)^{2}+1,\\ 
   & \text{wobei} && x=2,\\
   & &&l=33.
\end{alignat*}
\begin{alignat*}{2} 
   & \text{berechne}\quad && f(x,l)^{2}+1,\\ 
   & \text{wobei} && 
    \!\begin{aligned}[t]
      x&=2,\\
      l&=33.
    \end{aligned} 
\end{alignat*}
\end{document} 

\documentclass{article} 
\usepackage{mathtools} 
\begin{document} 
\begin{alignat*}{2} 
   & \text{berechne}\quad && f(x,l)^{2}+1,\\ 
   & \text{wobei} && x=2,\ l=33.
\end{alignat*}
\end{document}

Innerhalb der aligned Umgebung hast Du gar keinen Ausrichtungspunkt angegeben? Das hat zur Folge, dass der Inhalt jeweils in einer r-Spalte steht, also rechtsbündig untereinander ausgerichtet ist. Damit man das besser sieht, habe ich im folgenden Beispiel l statt y und 33 statt 3 verwendet.

Wenn die zweite und dritte Zeile linksbündig aneinander ausgerichtet sein sollen, dann kannst Du einfach auf die aligned Umgebung verzichten. Die macht dagegen Sinn, wenn Du die Gleichheitszeichen wie im 3.Beispiel aneinander ausrichten willst.

[code]\documentclass{article}
\usepackage{mathtools}
\begin{document}
\begin{alignat*}{2}
& \text{berechne}\quad && f(x,l)^{2}+1,\\
& \text{wobei} && \begin{aligned}[t]x=2,\\l=33.\end{aligned}
\end{alignat*}
\begin{alignat*}{2}
& \text{berechne}\quad && f(x,l)^{2}+1,\\
& \text{wobei} && x=2,\\
& &&l=33.
\end{alignat*}
\begin{alignat*}{2}
& \text{berechne}\quad && f(x,l)^{2}+1,\\
& \text{wobei} &&
\!\begin{aligned}[t]
x&=2,\\
l&=33.
\end{aligned}
\end{alignat*}
\end{document} [/code]

Wobei man die unteren beiden Zeilen auch zusammenfassen könnte:

[code]\documentclass{article}
\usepackage{mathtools}
\begin{document}
\begin{alignat*}{2}
& \text{berechne}\quad && f(x,l)^{2}+1,\\
& \text{wobei} && x=2,\ l=33.
\end{alignat*}
\end{document}[/code]

\documentclass{article}
\usepackage{mathtools}
\begin{document}
\begin{alignat*}{2}
  & \text{berechne}\ \ & & f(x,y)^{2}+1 \text{,}\\
  & \text{wobei}\ \ & & \begin{aligned}[t]x=2\text{,}\\y=3\text{.}\end{aligned}
\end{alignat*}
\end{document}

Entschuldige. Das sollte so aussehen:
[code]\documentclass{article}
\usepackage{mathtools}
\begin{document}
\begin{alignat*}{2}
& \text{berechne}\ \ & & f(x,y)^{2}+1 \text{,}\\
& \text{wobei}\ \ & & \begin{aligned}[t]x=2\text{,}\\y=3\text{.}\end{aligned}
\end{alignat*}
\end{document}[/code]

Regeln gibt es keine, nur Richtlinien. Und die entstehen aus dem Inhalt und dessen Verwendungszweck. Über den Inhalt verlierst Du aber kein einziges Wort. Erstelle ein ordentliches [url=http://www.golatex.de/wiki/Minimalbeispiel]Minimalbeispiel[/url] in dem Du zeigst, was Du darstellen willst.

Hallo liebe Latex-Freunde,

gibt es eine "Regel", wann ich besser auf eine alignat- oder eine array-Umgebung zurückgreifen sollte (unter der Annahme, dass ich lediglich x Spalten ausrichten will)?

LG,
Dimitri