Gnuplot

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Gnuplot

von Johannes_B » Fr 4. Apr 2014, 09:02

Du kannst auch Werte (oder regressionen) mit Gnuplot berechnen lassen, und dann von pgfplots plotten lassen. Das lohnt sich.

Jeder war mal Anfänger, wichtig ist es am Ball zu bleiben.

von Easy » Fr 4. Apr 2014, 08:30

Ich wolte ja nur anhand eines Beispiels ausprobieren ob es funktioniert und habe dazu mal eben eine Beispieldatei auf dem Desktop angelegt. Es ist ja nicht generell so, dass ich ständig alles dahin schmeiße und da unzählige Dateien rumfliegen hätte. Nur wenn ich etwas ausprobiere lege ich gerne dahin weil es so schnell und einfach geht....

Das pwd hat mir gezeigt, was ich gesucht habe. Ich habe bisher halt noch nichts selbst über den Terminal installiert und hatte daher keine Ahnung wo es hin ist und wie ich es finde. Dank pwd hab ich es gefunden. Danke.

Zu den Fragen warum ich etwas wie gemacht habe: Die Antwort ist einfach: Weil ich Anfänger bin, es nicht besser weiß und von der ganzen Sache keine Ahnung habe....
Für höfliche Verbesserungsvorschläge bin ich also offfen.
PGFPlots werde ich mir heute mal ansehen, kannte ich bisher nicht.

von Stefan Kottwitz » Do 3. Apr 2014, 21:07

Schonmal pgfplots probiert? Ist eine tolle Alternative zu gnuplot und läuft nativ mit LaTeX. Wenn Du Dir einen Eindruck verschaffen möchtest:
Stefan

von Johannes_B » Do 3. Apr 2014, 18:17

Wie kompiliere ich im Terminal Für Gnuplot gilt analoges. Wähle als Arbeitsverzeichnis eines, welches irgendwie Sinn macht. Unzählige einzelne Dateien auf dem Desktop halte ich für schlechten Stil. Arbeite so wie mit LaTex. Ein Hauptordner und Unterordner, wobei ich dir eine flache Hierarchie anrate.

mit pwd kannst du dir das aktuelle Arbeitsverzeichnis anzeigen lassen (print working directory).

von Gast » Do 3. Apr 2014, 18:16

Warum setzt du eine Diskussion über ein Thema, von dem du bereits selbst sagst, dass es nicht wirklich passend ist, nicht wenigstens nach Off-Topic?

von Easy » Do 3. Apr 2014, 16:57

Oh, der Pfad steht ja in den Eigenschaften, ich Trottel. Das klappt dann auch.
Aber wo legt man es am Besten ab, wenn man keinen Pfad angeben möchte?

von Easy » Do 3. Apr 2014, 16:44

ja, das terminal ist offen, gnuplot auch und da gebe ich dann load "test.plt" ein.
Aber da findet er es nicht. Wie lautet denn der Pfad, wenn ich es auf dem Desktop liegen habe? Bzw. In welches Verzeichnis lege ich es richtig ab?

von Feynman84 » Do 3. Apr 2014, 16:40

Terminal/Konsole öffnen (z. B. xterm) und dort gnuplot durch Eingabe von gnuplot starten.

In gnuplot dann load 'dateiname.plt' aufrufen. Ggf. noch den Pfad zur Datei mit angeben bzw. in das entsprechende Verzeichnis wechseln.

Gnuplot

von Easy » Do 3. Apr 2014, 16:02

Hallo zusammen,

es ist zwar nicht ganz direkt ein LaTex-Problem, hängt aber damit zusammen...
Ich möchte einige Funktionen und Abbildungen in mein LaTex-Dokument einfügen und habe dazu Gnuplot installiert. Jetzt habe ich eine kleine Testfunktion, die auch geplottet wird, wenn ich sie direkt in das/den Terminal eingebe. (benutze Ubuntu falls das wichtig ist)
Wenn ich aber Funktionen verändern möchte, oder die länger sind, soll das in einer Text-Datei gehen, die man mit load "DATEINAME.plt" aufrufen können soll. Ich habe also zum Probieren ein leeres Dokument genommen, es test.plt genannt und darin

set xrange [-5:10]
set yrange [-150:250]
a=0.7
b=-2.0
c=-25
f(x)=a*x**3+b*x**2+c*x-12
plot f(x)

geschrieben. (Diese Funktion funktioniert bei Direkteingabe ins Terminal) Sie liegt einfach auf dem Desktop rum.
Leider bekomme ich als Antwort nur
Cannot open load file "test.plt"
util.c: No such file or directory
Er findet die Datei also nicht.
Meine Frage: Muss ich sie an einem bestimmten Ort abspeichern oder anders benennen? Kann mir jemand (Idioten-Anfängersicher :oops: ) erklären wie das geht?
Vielen Dank für eure Hilfe!

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