Ist es ratsam, sich z.B. einen neuen Befehl zu definieren, der ein Argument entgegennimmt und den Inhalt dann in \left( ... \right) einfügt?
So, dass ich damit dann z.B. folgendes Schreiben würde, wenn der Befehl
\newcommand{\leftright}[1]{\left(#1\right)}
heißen würde:
$\leftright{\frac{a}{b}}$,
anstelle von:
$\left(\frac{a}{b}\right)$.
Ich frage deshalb, da ich das gerne so machen würde um in den Formeln im LaTeX Quelltext eine bessere Übersicht zu bekommen / behalten. Das wird nämlich schnell unübersichtlich und dadurch auch fehleranfällig, jedenfalls bei mir.
Könnte es durch die Verwendung von eigenen Befehlen zu irgendwelchen Problemen kommen, sodass es ratsamer wäre, lediglich die Standardbefehle zu verwenden und keine eigenen?
Gute Tipps und Empfehlungen zu der angesprochenen Problematik der Unübersichtlichkeit nehme ich außerdem natürlich gerne entgegen.
Danke!
Ist es ratsam, sich z.B. einen neuen Befehl zu definieren, der ein Argument entgegennimmt und den Inhalt dann in \left( ... \right) einfügt?
So, dass ich damit dann z.B. folgendes Schreiben würde, wenn der Befehl
[code]\newcommand{\leftright}[1]{\left(#1\right)}[/code]
heißen würde:
[code]$\leftright{\frac{a}{b}}$,[/code]
anstelle von:
[code]$\left(\frac{a}{b}\right)$.[/code]
Ich frage deshalb, da ich das gerne so machen würde um in den Formeln im LaTeX Quelltext eine bessere Übersicht zu bekommen / behalten. Das wird nämlich schnell unübersichtlich und dadurch auch fehleranfällig, jedenfalls bei mir.
Könnte es durch die Verwendung von eigenen Befehlen zu irgendwelchen Problemen kommen, sodass es ratsamer wäre, lediglich die Standardbefehle zu verwenden und keine eigenen?
Gute Tipps und Empfehlungen zu der angesprochenen Problematik der Unübersichtlichkeit nehme ich außerdem natürlich gerne entgegen. :)
Danke!