von Gast » Fr 24. Feb 2017, 07:41
Das gezeigte Beispiel dürfte ungetestet sein, anders ist die falsche Verwendung des \section-Befehls nicht zu erklären. Außerdem ist es unvollständig und taugt daher nicht wirklich, um das Problem zu reproduzieren.
So kann ich nur vermuten, dass das Problem mit großen und kleinen römischen Seitenzahlen daran liegt, dass du auch bei \pagenumbering das Roman mal groß und mal klein schreibst. Bei TeX spielt die Groß-/Kleinschreibung eine Rolle und ist im Gegensatz zum Windows-Betriebssystem nicht beliebig.
Als jemand, der seit über zwanzig Jahren Bücher setzt, davon rund zehn Jahre professionell, muss ich allerdings noch darauf hinweisen, dass das Vorhaben unsinnig ist. Siehe dazu:
Römische Seitenzahlen im Vorderteil (und im Endteil)? In englischen Buchreihen ist zwar die römische Nummerierung (mit kleinen römischen Zahlen!) noch weit verbreitet, aber selbstverständlich nur im Vorderteil. Da die Dozentin hoffentlich nicht über Typografie doziert, darf man sie ruhig einmal darauf hinweisen.
Wenn dir dir Auskunft nicht reicht, dann erweitere dein Beispiel bitte zu einem vollständigen
Minimalbeispiel (Link beachten!). Dann können wir substantiell Hilfe leisten.
Es sei nebenbei auch noch erwähnt, dass die Umschaltung des Seitenstils für das Literaturverzeichnis bei dir erst nach dem Literaturverzeichnis erfolgt. Wenn das Verzeichnis mehr als eine Seite hat, wird es also zu spät. Vor einer Umschaltung mit \pagenumbering sollte ein \cleardoublepage stehen. Es wird dann auch schnell klar, dass der gesamte Befehlskomplex vor \bibliography gehört.
Das gezeigte Beispiel dürfte ungetestet sein, anders ist die falsche Verwendung des [tt]\section[/tt]-Befehls nicht zu erklären. Außerdem ist es unvollständig und taugt daher nicht wirklich, um das Problem zu reproduzieren.
So kann ich nur vermuten, dass das Problem mit großen und kleinen römischen Seitenzahlen daran liegt, dass du auch bei [tt]\pagenumbering[/tt] das [tt]Roman[/tt] mal groß und mal klein schreibst. Bei TeX spielt die Groß-/Kleinschreibung eine Rolle und ist im Gegensatz zum Windows-Betriebssystem nicht beliebig.
Als jemand, der seit über zwanzig Jahren Bücher setzt, davon rund zehn Jahre professionell, muss ich allerdings noch darauf hinweisen, dass das Vorhaben unsinnig ist. Siehe dazu: [url=http://golatex.de/roemische-seitenzahlen-im-vorderteil-und-im-endteil-t13473.html]Römische Seitenzahlen im Vorderteil (und im Endteil)?[/url] In englischen Buchreihen ist zwar die römische Nummerierung (mit kleinen römischen Zahlen!) noch weit verbreitet, aber selbstverständlich nur im Vorderteil. Da die Dozentin hoffentlich nicht über Typografie doziert, darf man sie ruhig einmal darauf hinweisen.
Wenn dir dir Auskunft nicht reicht, dann erweitere dein Beispiel bitte zu einem vollständigen [m][/m] (Link beachten!). Dann können wir substantiell Hilfe leisten.
Es sei nebenbei auch noch erwähnt, dass die Umschaltung des Seitenstils für das Literaturverzeichnis bei dir erst nach dem Literaturverzeichnis erfolgt. Wenn das Verzeichnis mehr als eine Seite hat, wird es also zu spät. Vor einer Umschaltung mit [tt]\pagenumbering[/tt] sollte ein [tt]\cleardoublepage[/tt] stehen. Es wird dann auch schnell klar, dass der gesamte Befehlskomplex vor [tt]\bibliography[/tt] gehört.