Verzeichnisse ins Inhaltsverzeichnis schreiben

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von malo » Fr 19. Feb 2016, 12:36

In der Tat habe ich nun sehr deutlich das Gefühl, dass meine investierte Zeit insgesamt komplett verschwendet war.

Das sehe ich nicht so. Ich finde dein Beispiel super und werde es so ähnlich auch nutzen. Danke dafür. Als Anfänger verunsichern mich nur deine Kommentare zu deinem Beispiel.
Du schreibst:

Ich würde aber nie dieses Ergebnis herbeiführen wollen. Also würde ich das so nie machen.
Nur ein Versuch, die schreckliche Vorlage zumindest teXnisch sauber
umzusetzen. Empfehlen würde ich das so ausdrücklich nicht!
Ich würde das grauenvoll formatierte Inhaltsverzeichnis noch etwas
aufbessern:
Das Ganze ist aber wirklich schrecklich. Das sollte man besser nicht nach machen!!!
Ich bin aber noch nicht ganz auf den Trichter gekommen, was an deinem Beispiel so furchtbar ist. Offensichtlich fehlt mir da die Erfahrung und der Blick für eine ansprechende Typografie. Die Kolumnentitel gefallen mir, den Versalsatz habe ich aber weggelassen. Die römische Nummerierung für den Anhang wird nicht verlangt, also fällt der Wechsel der Nummerierung hier auch weg. Das Inhaltsverzeichnis habe ich dann nach deiner Vorgabe aufgebessert. Eventuell könnte ich auch die römische Nummerierung der Verzeichnisse weglassen und nur mit (römischen) Seitenzahlangaben im Inhaltsverzeichnis darstellen. Sieht vielleicht besser aus. Ich klebe ja nicht an der Vorlage.Das einzige was ich wirklich benötigte, waren die römischen Seitenzahlen für das Inhalts-, Abbildungs-, Tabellen - und Abkürzungsverzeichnis und der Eintrag dieser ins Inhaltsverzeichnis.
Auf jeden Fall habt ihr mir weiter geholfen auch wenn das für euch nicht ersichtlich war und die Diskussion etwas schief lief.

Vielen Dank nochmal.

Gruß
Malo

von Johannes_B » Do 18. Feb 2016, 20:43

Vorlagen und Templates sind leider ein konstanter Quell der Freude für die Helfer.
Die Psychologie hinter Templates ist recht einfach, man sucht aus Unkenntnis ein Beispiel an dem man Lernen kann, bzw. welches man anpassen kann. Alles was man findet, sind Beispiele des Grauens (für Helfer), jedoch werden diese von den Verantwortlichen als super Ding und große Zeitersparnis angepriesen.
Beschäftigt man sich ein wenig länger mit dem Thema, so stellt man fest, was genau hinter einem Template steckt, wo Grenzen und Möglichkeiten liegen und das das Template unmöglich ist.

Eingentlich ungeklärt bleibt aber: Was ist ein Template eigentlich?

Template Verwirrung

von Noch so einer » Do 18. Feb 2016, 18:10

In der Tat habe ich nun sehr deutlich das Gefühl, dass meine investierte Zeit insgesamt komplett verschwendet war. Ich gebe daher auf.

von Besserwisser » Do 18. Feb 2016, 18:06

malo hat geschrieben:Wenn ich zwischen die Verzeichnisse kein
\clearpage
schreibe, erscheinen diese alle auf einer Seite. In deinem Beispiel ist das nicht so. Warum?
Weil Noch so einer mit scrreprt gleich eine geeignete Klasse mit Kapiteln verwendet hat.

Erst Latin Modern, dann aber Helvetica und Times zu laden ist wenig sinnvoll. Links zwar in ein Dokument einzufügen aber zu verstecken, so dass man sich erst mit der Maus auf die Suche danach machen muss, ist dem Leser gegenüber nicht sehr freundlich. Beim Lesen am Tablet ist das sogar richtig doof! Warum \pagestyle{empty} am Anfang? Die titlepage-Umgebung unterdrückt die Seitenzahl bereits. Die Links bezüglich korrekter Seitennummerierung, die ich dir gegeben habe, hast du auch komplett ignoriert. Und warum verwendest du jetzt das veraltete scrpage2 statt scrlayer-scrpage wie von Noch so einer korrekt vorgeschlagen? Und warum verwendest du jetzt wieder veraltete Optionen wo das Beispiel von Noch so einer doch bereits aktuelle verwendet, die man einfach nur einmal in der Anleitung nachlesen sollte?

Ganz ehrlich: Mir fehlt es komplett am Verständnis für dein Vorgehen. Du verschwendest deine und unsere Zeit.

von malo » Do 18. Feb 2016, 17:43

Erst einmal Danke für eure Hilfe.
Die römischen Zahlen für die Verzeichnisse werden bei uns so vorgeschrieben.
Das Inhaltsverzeichnis ins Inhaltsverzeichnis zu schreiben finde ich zwar unnötig aber so soll es sein.
Ich dachte, mit einer Vorlage das Problem schnell lösen zu können. Aber das war offensichtlich keine gute Idee und hat unnötig verwirrt.
Dank dafür, dass du aus meinem grausigen Versuch noch etwas rausgeholt hast.

Ich habe jetzt einfach mal versucht, mit Hilfe zweier Bücher und dem Forum, mir eine eigene einfache Datei zu basteln, die macht was ich möchte. Leider habe ich nicht viel Erfahrung um abzuschätzen zu könne, ob ich damit im weiteren Verlauf Probleme bekomme. Auch was die Typografie betrifft, bin ich nicht besonders erfahren. Ich möchte dir auch nicht vor den Kopf stoßen, in dem ich dein Beispiel nicht anwende. Aber vielleicht ist es lehrreicher Rat -und Verbesserungsvorschläge zu einer eigen erstellten Datei zu bekommen, als an einer fremden und mir unverständlichen herumzudoktern.


Ein weitere Frage zu deiner Aussage :
Es wird bewusst mit Kapiteln gearbeitet, was die ganzen falschen \pagebreak und ungünstigen \newpage (die nämlich ggf. besser \clearpage sein sollten) vermeidet
Wenn ich zwischen die Verzeichnisse kein
\clearpage
schreibe, erscheinen diese alle auf einer Seite. In deinem Beispiel ist das nicht so. Warum?
\documentclass[liststotoc]{scrartcl}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{lmodern}
\usepackage[demo]{graphicx} 
\usepackage[hidelinks]{hyperref}
\usepackage{helvet}
\usepackage{array}
\usepackage{tabularx}
\usepackage{mathptmx}
\usepackage[automark]{scrpage2}
\usepackage{blindtext}
\usepackage{geometry}
\usepackage{setspace}

\onehalfspacing
\geometry{left=4cm,right=3cm, top=3cm, bottom=2cm}
\setuptoc{toc}{totoc}

\begin{document}

% Titelseite
\pagestyle{empty}

\begin{titlepage}
 \centering
	\includegraphics[scale=0.25]{example-image}\\
	\vspace*{2cm}
	\Large
	\textbf{Mathematisch - Naturwissenschaftliche Fakult\"at}\\
	\textbf{}\\
	\vspace*{2cm}
	\Huge
	\textbf{Diplomarbeit}\\
	\vspace*{1.5cm}
	\large
	über das Thema\\
	\vspace*{1cm}
	\textbf{Zählen bis 10.000}\\
	\vspace*{2cm}
	\vfill
	\normalsize
	  \begin{tabular}{>{\bfseries}l<{\unskip:}l}
      Autor & Fritz Walter \\
      Matrikelnummer & 1zu0\\[\normalbaselineskip]
      1. Gutachter & Dr. Schnackels\\[\normalbaselineskip]
      2. Gutachter & Dr. House\\[\normalbaselineskip]
      Abgabedatum & {\today} \\[\normalbaselineskip]
   \end{tabular}
\end{titlepage}

\cleardoublepage
\pagenumbering{Roman}
\pagestyle{scrheadings}% \ihead\chead
\clearscrheadings
\clearscrplain
\rohead{\headmark} 
\lefoot{\thepage}\rofoot{\thepage}\cfoot{}
\setheadsepline{0.8pt}

\tableofcontents
\clearpage
\listoffigures
\clearpage
\listoftables
\clearpage

%Arabische Zhalen für Textverlauf
\pagenumbering{arabic}


\section{Einleitung}
\blindtext[6]
\subsection{Teil 2}
\blindtext[3]
\newpage
\section{Untersuchungsgebiet}
\subsection{hausboot}
\blindtext[3]
\clearpage
\section{neu Siete }
\blindtext[6]
\end{document}

von Noch so einer » Do 18. Feb 2016, 08:32

malo hat geschrieben:Du hast aber auch klar gesagt, dass du es so nie machen würdest.
TeXnisch gesehen würde ich das so machen, wenn ich das Ergebnis herbeiführen müsste. Ich würde aber nie dieses Ergebnis herbeiführen wollen. Also würde ich das so nie machen.

Bei der Beurteilung ist also nach Typographie und technische Umsetzung zu unterscheiden. Die Typographie ist so schlecht, dass man es besser lassen sollte. Meine technische Umsetzung dürfte für das gezeigte Beispiel nahezu ideal sein. Wie erwähnt gibt es bei Verwendung von hyperref noch ein Problem mit doppelten Seitenankern, wenn man im Endteil identische Seitenzahlen hat wie im Vorspann. Das Problem hat der Leser ganz genauso. An der Stelle führt die schlechte Typografie eben auch zu einem technischen Problem. Solche Probleme sind oft ein Indiz dafür, dass man es typografisch gesehen, eben nicht so machen sollte.

Wenn Du jedoch unbedingt dieses typografisch fragwürdige Ergebnis haben willst, dann ist meine Lösung dafür ein guter Ausgangspunkt. Natürlich solltest Du alle verwendeten Befehle und Umgebungen in den jeweiligen Anleitungen nachlesen! Das ist die beste Methode, um dazu zu lernen. Wenn Du ein Detail nicht verstehst, kannst Du das auch gezielt nachfragen.

Wenn Du hingegen ein besseres typografisches Ergebnis erzielen willst, dann fang einfach mit den Voreinstellungen von scrartcl oder scrreprt an und ändere daran erst einmal gar nichts. Lass also Versalsatz in den Kolumnentiteln weg. Verzichte insbesondere auch auf die überflüssige Nummerierung der Verzeichnisse und den Wechsel der Nummerierungsart der Seiten. Siehe dazu auch die Links in Besserwissers Kommentar. Unter letzten ist ein einfaches Beispiel für einen Start zu finden. Es gibt dort auch gute Ratschläge für LaTeX-Anfänger. Dort ist außerdem auch der Link zu »Minimale Vorlage vs. maximale Probleme« angegeben, was ebenfalls ein guter Einstieg wäre. Die meisten Vorlagen, die man an Unis bekommt, sind dagegen typografisch und von der technischen Umsetzung eher schlecht. Ganz so schlimm wie Dein Beispiel sind allerdings wenige.
malo hat geschrieben:Ein versehen. Der Code sollte nicht mehr rein.
Es gibt einen Vorschau-Knopf. Den sollte man auch nutzen. Dann sieht man vor dem Absenden, ob der Beitrag genau das enthält, was rein soll, und ob das auch so aussieht, wie es aussehen soll. Als angemeldeter Benutzer kann man aber auch nach dem Abschicken noch einmal seinen Beitrag editieren. Deshalb sollte man ihn auf jeden Fall danach noch einmal durchlesen und ggf. auch spätere Kritikpunkte umsetzen. Als Helfer kann man sich hin und wieder leisten, dass ein Beitrag am Ende Formatierungsfehler oder sprachliche Mängel enthält. Als Fragesteller sollte man auf Sprache und Form achten. Gute Fragen laden zu guten Antworten ein. Der Eindruck von hingeschmierten Fragen ist für Helfer eher demotivierend. Leerzeilen innerhalb von Absätzen sind beispielsweise dem Lesen auch nicht förderlich. Mehrere aufeinanderfolgende Leerzeichen im Quellcode blähen den Beitrag nur auf und stören die Übersicht eher. Und dann lieben wir es natürlich, wenn unsere Vorschläge auch irgendwie ankommen. Wenn wir den Eindruck haben, dass unsere Arbeit für die Katz ist, überlegen wir uns beim nächsten Mal zweimal, ob wir unsere Zeit nicht sinnvoller verbringen können. Ich saß beispielsweise über eine Stunde daran, aus Deiner Frage und dem PDF irgendwelche nützlichen Informationen zu ziehen, zu überlegen, auf welche Dinge ich unbedingt hinweisen sollte, was ich tatsächlich umsetzen sollte und wie ich das am besten mache (beispielsweise, ob ich möglichst nah an Deinem Code bleibe oder mich möglichst komplett davon frei mache). Die erste Lösung mit viel Code im Dokumentkörper habe ich dann noch durch eine Lösung mit sauberer Trennung von Form (festgelegt in der Dokumentpräambel) und Inhalt ersetzt. Kurz habe ich auch über eine Alternative mit scrbook statt scrrept nachgedacht. Da Du aber nummerierte Kapitel im Vorspann haben wolltest, habe ich das schnell verworfen. Die ganzen klugen Einstellungen durch \frontmatter bei scrbook wären in dem Fall eher hinderlich gewesen. Deshalb habe ich meine Befehle dann auch nicht \frontmatter, \mainmatter und \backmatter, sondern \fakefrontmatter, \fakemainmatter und \fakebackmatter genannt. Das erschien mir treffender und verwirrt auch andere Pakete weniger, die auf die Existenz der echten \…matter-Befehle prüfen. Nach den ganzen Gedanken, die ich mir dazu gemacht habe, war ich schon einigermaßen überrascht, dass Du danach dann wieder schrecklichen Code angegeben hast, indem fast nur Kleinigkeiten aus der Formatierung der Titelseite von mir übernommen war. Das war schon sehr demotivierend. Die Reaktionen anderer zeigen, dass auch andere das nicht wirklich verstehen konnten.

Übrigens hat ein Helfer, der kein Lösungsbeispiel anbietet, oft ähnlichen Aufwand. Er muss nämlich ebenfalls über die Frage nachdenken. Nach verwertbaren Informationen darin suchen. Überlegen, was er an Hinweisen darauf geben kann, überlegen ob er etwas antworten kann. Teilweise lesen wir auch in Anleitungen nach. Wenn er dann Hinweise gibt, muss er ggf. auf passende Stellen verweisen, Links heraussuchen, die Links (übrigens via Vorschau und Klick auf den Link) überprüfen etc. Am Ende kann es sogar sein, dass der Aufwand größer ist als bei einem zweiten Helfer, der diese Informationen dann nutzt, um ein Beispiel anzugeben. Ja, es kommt auch vor, dass ein Helfer in einem Thema so fit ist, dass er die Antwort aus dem Ärmel schüttelt. Aber auch das ist nie ganz ohne Aufwand, weil wir normalerweise unseren Code überprüfen. Der Einstiegsaufwand hängt auch sehr stark von der Qualität der Fragestellung ab. Das ganze machen wir in der Regel in unserer Freizeit und häufig neben unseren freiwilligen OpenSource-Entwicklungen, wozu ich ausdrücklich auch das Schreiben von Tutorien etc. zähle.

Ich hoffe, ich habe mit diesem Kommentar ein wenig Einblick in die Psychologie und den Aufwand der Helfer geben können. Ich hoffe, das wirkt sich auf künftige Fragen und vielleicht sogar die Reaktionen auf unsere Antworten aus.

von malo » Mi 17. Feb 2016, 20:40

Ein versehen. Der Code sollte nicht mehr rein.





Aber wenn ich das Verzeichnis nun so machen möchte,

wie würde ich denn am besten vorgehen. Mal ganz ohne diese ganze Vorlage.

Was wäre denn ein guter Anfang? Was sollte ich mir denn am besten einmal anlesen?

Hast Du mein Beispiel überhaupt einmal ausprobiert?
Ja natürlich und es sieht auch so aus wie ich es gerne haben wollte. Du hast aber auch klar gesagt, dass du es so nie machen würdest.

Deshalb denke ich, es wäre besser das ganze selbst und von vorne aufzurollen. Ohne diese Vorlage.

von Johannes_B » Mi 17. Feb 2016, 08:20

malo hat geschrieben:Aber da die Vorlage nicht funktioniert, ich mich damit nicht richtig auskenne und es offensichtlich murks ist, werde ich wohl die Finger davon lassen.
Warum postest du denn dann wieder den gleichen riesenlangen Murks?

von Noch so einer » Mi 17. Feb 2016, 07:37

malo hat geschrieben:Mir ging es im Prinzip nur darum, das Abbildungs-, Tabellen -und Abkürzungsverzeichnis zu Beginn im Inhaltsverzeichnis mit römischen Ziffern als Seitenzahl anzugeben.
Auch das macht mein Beispiel, das Du leider weitgehend ignoriert hast. Solange man für den Endteil des Dokuments nicht ebenfalls auf römische Seitenzahlen umschaltet, funktioniert das sogar mit hyperref.

Du verwendest noch immer ungünstige Mischung ganz unterschiedlicher Überschriftenstile und überhaupt eine Menge Murks bei den Überschriften und Kolumnentitel. Hast Du mein Beispiel überhaupt einmal ausprobiert? Da wird beispielsweise die römische Nummerierung der Verzeichnisüberschriften einschließlich deren Kolumnentitel sauber gelöst. Es wird bewusst mit Kapiteln gearbeitet, was die ganzen falschen \pagebreak und ungünstigen \newpage (die nämlich ggf. besser \clearpage sein sollten) vermeidet, etc. Da frage ich mich schon, wozu ich mir eigentlich die Mühe gemacht habe …

von malo » Di 16. Feb 2016, 21:22

Ok.
Das ist wohl wirklich Mist. Das habe ich verstanden.

Mir ging es im Prinzip nur darum, das Abbildungs-, Tabellen -und Abkürzungsverzeichnis zu Beginn im Inhaltsverzeichnis mit römischen Ziffern als Seitenzahl anzugeben.
Der Rest war erst einmal nicht so wichtig.
Aber da die Vorlage nicht funktioniert, ich mich damit nicht richtig auskenne und es offensichtlich murks ist, werde ich wohl die Finger davon lassen.




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