von KOMA » Sa 25. Okt 2008, 06:56
Ich verwende kein MikTeX, kann deshalb nur allgemeine und spekulative Hinweise geben. Zunächst würde ich (wenn ich MikTeX-Anwender wäre und unter Windows arbeiten würde) makebst.tex über die Dateisuche von Windows (gibt es im Start-Menü von Windows) suchen. Wenn sie tatsächlich nicht vorhanden ist, ist custom-bib vermutlich nicht installiert. In dem Fall startet man den MikTeX-Paket-Manager, sucht dort nach dem Paket und installiert es.
Für mehrsprachige Literaturverzeichnisse würde ich übrigens einen Blick auf babelbib oder auf biblatex werfen. Letzteres ist eine Neuentwicklung der letzten Jahre, AFAIK immernoch als Beta deklariert, aber sicherlich schon stabil genug, um für neue Projekte verwendet zu werden. Gleichzeitig dürfte es zukünftig immer mehr das Mittel der Wahl werden. Wenn man sich jetzt also neu in die Literaturverzeichnis-Erstellung einarbeitet, ist es zweifellos sinnvoll, das gleich damit zu machen.
Ich verwende kein MikTeX, kann deshalb nur allgemeine und spekulative Hinweise geben. Zunächst würde ich (wenn ich MikTeX-Anwender wäre und unter Windows arbeiten würde) makebst.tex über die Dateisuche von Windows (gibt es im Start-Menü von Windows) suchen. Wenn sie tatsächlich nicht vorhanden ist, ist custom-bib vermutlich nicht installiert. In dem Fall startet man den MikTeX-Paket-Manager, sucht dort nach dem Paket und installiert es.
Für mehrsprachige Literaturverzeichnisse würde ich übrigens einen Blick auf babelbib oder auf biblatex werfen. Letzteres ist eine Neuentwicklung der letzten Jahre, AFAIK immernoch als Beta deklariert, aber sicherlich schon stabil genug, um für neue Projekte verwendet zu werden. Gleichzeitig dürfte es zukünftig immer mehr das Mittel der Wahl werden. Wenn man sich jetzt also neu in die Literaturverzeichnis-Erstellung einarbeitet, ist es zweifellos sinnvoll, das gleich damit zu machen.