von wiesengrund » Mo 30. Mai 2011, 13:36
Hallo!
Folgendes Problem habe ich entdeckt: Diese Codebeispiel für die Einbindung von Grafiken funktioniert bei mir einwandfrei:
\documentclass[
headinclude, %Kopfzeilenabstand
headings=small, %Größe der Überschriften | normal | big | small
toc=bibliography, %Literaturverzeichnis im Inhaltsverz.
% index=totoc,
]
{scrartcl} %KOMA-Script-Klasse scrreprt scrartcl scrbook
\usepackage[ngerman]{babel} % %Sprachunterstützung
\usepackage[ansinew]{inputenc} %Eingabecodierung
\usepackage[T1]{fontenc} %T1-Codierung Zeichensatz
\usepackage[demo]{graphicx}
\usepackage{blindtext}
\usepackage{picinpar}
\begin{document}
\begin{figwindow}[2,r,{
\includegraphics{demo}
}, {Demobild}]
Der soziale Mechanismus Markt entspricht konsequent dem ‚idealtypischen Markt‘ – eben jener Strukturlogik, die ‚hinter‘ Situationen und Prozessen steckt, welche in der Praxis dem Markt zugeordnet werden, i.d.R. alle Kaufakte. Bildlich kann hier von einem die Grundgesamtheit komplett erfassenden Netzwerk gesprochen werden, in dem die Akteure, jeder mit jedem, anonym und mit gleichen Interaktionschancen miteinander verbunden sind. Die Beziehungen zwischen ihnen bestehen allein aus Angeboten und Nachfragen, ohne dauerhafte anderweitige Bindungen. Die Akteure handeln in diesem Kontext ausschließlich entlang der eigenen ökonomischen situativen Rationalität bzw. nach dem momentanen individuellen Nutzen. Koordiniert wird nur über den Preis. Es besteht vollständige Information über die Qualität der Waren, über Angebot und Nachfrage und über die Transaktion selbst. Der Zugang zum Markt ist frei und es entstehen keine Kosten für die ‚Verwaltung‘ des Markts: Sei es beim Zugang, beim Verbleiben oder beim Verlassen und auch nicht bei den Transaktionen in ihm. Es fallen also keine Transaktionskosten an und die Eigentumsrechte sind gesichert. Alle Teilnehmenden verfügen über Güter, die von (unterschiedlichem) wechselseitigem Interesse sind und ohne Folgeprobleme getauscht werden können. Der Markt ist frei von jeglichen anderen Zwängen bis auf den zur ständigen egozentrierten Nutzenmaximierung. Grundbedürfnisse werden als erfüllt angenommen und damit bestimmte elementare soziale (z.B. Mitgefühl, aber auch Neid) wie physische (z.B. Hunger) Aspekte menschlichen Handelns als Einflussfaktoren ausgeschlossen. Ebenso ist es nicht möglich, dass sich Anbieter oder Nachfrager zusammenschließen, sondern es besteht individuelle Konkurrenz. Ordnung entsteht hier allein als Konsequenz des egozentrierten individuellen Interessenhandelns.
\end{figwindow}
\end{document}
Fügt man in den Text aber folgende Fußnoten ein, kommt es zu einer Überschneidung zwischen Fließtext und Caption, ausserdem meine ich, dass es in den Zeilen mit den Fußnoten zu Problemen beim Zeilenabstand kommt:
\documentclass[
headinclude, %Kopfzeilenabstand
headings=small, %Größe der Überschriften | normal | big | small
toc=bibliography, %Literaturverzeichnis im Inhaltsverz.
% index=totoc,
]
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\usepackage[ngerman]{babel} % %Sprachunterstützung
\usepackage[ansinew]{inputenc} %Eingabecodierung
\usepackage[T1]{fontenc} %T1-Codierung Zeichensatz
\usepackage[demo]{graphicx}
\usepackage{blindtext}
\usepackage{picinpar}
\begin{document}
\begin{figwindow}[2,r,{
\includegraphics{demo}
}, {Demobild}]
Der soziale Mechanismus Markt entspricht konsequent dem ‚idealtypischen Markt‘ – eben jener Strukturlogik, die ‚hinter‘ Situationen und Prozessen steckt, welche in der Praxis dem Markt zugeordnet werden,\footnote{blabla} i.d.R. alle Kaufakte. Bildlich kann hier von einem die Grundgesamtheit komplett erfassenden Netzwerk gesprochen werden, in dem die Akteure, jeder mit jedem, anonym und mit gleichen Interaktionschancen miteinander verbunden sind. Die Beziehungen zwischen ihnen bestehen allein aus Angeboten und Nachfragen, ohne dauerhafte anderweitige Bindungen. Die Akteure handeln in diesem Kontext ausschließlich entlang der eigenen ökonomischen situativen Rationalität bzw. nach dem momentanen individuellen Nutzen. Koordiniert wird nur über den Preis. Es besteht vollständige Information über die Qualität der Waren, über Angebot und Nachfrage und über die Transaktion selbst. Der Zugang zum Markt ist frei und es entstehen keine Kosten für die ‚Verwaltung‘ des Markts: Sei es beim Zugang, beim Verbleiben oder beim Verlassen und auch nicht bei den Transaktionen in ihm. Es fallen also keine Transaktionskosten an und die Eigentumsrechte sind gesichert. Alle Teilnehmenden verfügen über Güter, die von (unterschiedlichem) wechselseitigem Interesse sind und ohne Folgeprobleme getauscht werden können. Der Markt ist frei von jeglichen anderen Zwängen bis auf den zur ständigen egozentrierten Nutzenmaximierung. Grundbedürfnisse werden als erfüllt angenommen und damit bestimmte elementare soziale (z.B. Mitgefühl, aber auch Neid) wie physische (z.B. Hunger) Aspekte menschlichen Handelns als Einflussfaktoren ausgeschlossen. Ebenso ist es nicht möglich, dass sich Anbieter oder Nachfrager zusammenschließen, sondern es besteht individuelle Konkurrenz. Ordnung entsteht hier allein als Konsequenz des egozentrierten individuellen Interessenhandelns.\footnote{blabla}
\end{figwindow}
\end{document}
Was sagt Ihr zu diesem Problem?
Hallo!
Folgendes Problem habe ich entdeckt: Diese Codebeispiel für die Einbindung von Grafiken funktioniert bei mir einwandfrei:
[code]
\documentclass[
headinclude, %Kopfzeilenabstand
headings=small, %Größe der Überschriften | normal | big | small
toc=bibliography, %Literaturverzeichnis im Inhaltsverz.
% index=totoc,
]
{scrartcl} %KOMA-Script-Klasse scrreprt scrartcl scrbook
\usepackage[ngerman]{babel} % %Sprachunterstützung
\usepackage[ansinew]{inputenc} %Eingabecodierung
\usepackage[T1]{fontenc} %T1-Codierung Zeichensatz
\usepackage[demo]{graphicx}
\usepackage{blindtext}
\usepackage{picinpar}
\begin{document}
\begin{figwindow}[2,r,{
\includegraphics{demo}
}, {Demobild}]
Der soziale Mechanismus Markt entspricht konsequent dem ‚idealtypischen Markt‘ – eben jener Strukturlogik, die ‚hinter‘ Situationen und Prozessen steckt, welche in der Praxis dem Markt zugeordnet werden, i.d.R. alle Kaufakte. Bildlich kann hier von einem die Grundgesamtheit komplett erfassenden Netzwerk gesprochen werden, in dem die Akteure, jeder mit jedem, anonym und mit gleichen Interaktionschancen miteinander verbunden sind. Die Beziehungen zwischen ihnen bestehen allein aus Angeboten und Nachfragen, ohne dauerhafte anderweitige Bindungen. Die Akteure handeln in diesem Kontext ausschließlich entlang der eigenen ökonomischen situativen Rationalität bzw. nach dem momentanen individuellen Nutzen. Koordiniert wird nur über den Preis. Es besteht vollständige Information über die Qualität der Waren, über Angebot und Nachfrage und über die Transaktion selbst. Der Zugang zum Markt ist frei und es entstehen keine Kosten für die ‚Verwaltung‘ des Markts: Sei es beim Zugang, beim Verbleiben oder beim Verlassen und auch nicht bei den Transaktionen in ihm. Es fallen also keine Transaktionskosten an und die Eigentumsrechte sind gesichert. Alle Teilnehmenden verfügen über Güter, die von (unterschiedlichem) wechselseitigem Interesse sind und ohne Folgeprobleme getauscht werden können. Der Markt ist frei von jeglichen anderen Zwängen bis auf den zur ständigen egozentrierten Nutzenmaximierung. Grundbedürfnisse werden als erfüllt angenommen und damit bestimmte elementare soziale (z.B. Mitgefühl, aber auch Neid) wie physische (z.B. Hunger) Aspekte menschlichen Handelns als Einflussfaktoren ausgeschlossen. Ebenso ist es nicht möglich, dass sich Anbieter oder Nachfrager zusammenschließen, sondern es besteht individuelle Konkurrenz. Ordnung entsteht hier allein als Konsequenz des egozentrierten individuellen Interessenhandelns.
\end{figwindow}
\end{document}
[/code]
Fügt man in den Text aber folgende Fußnoten ein, kommt es zu einer Überschneidung zwischen Fließtext und Caption, ausserdem meine ich, dass es in den Zeilen mit den Fußnoten zu Problemen beim Zeilenabstand kommt:
[code]
\documentclass[
headinclude, %Kopfzeilenabstand
headings=small, %Größe der Überschriften | normal | big | small
toc=bibliography, %Literaturverzeichnis im Inhaltsverz.
% index=totoc,
]
{scrartcl} %KOMA-Script-Klasse scrreprt scrartcl scrbook
\usepackage[ngerman]{babel} % %Sprachunterstützung
\usepackage[ansinew]{inputenc} %Eingabecodierung
\usepackage[T1]{fontenc} %T1-Codierung Zeichensatz
\usepackage[demo]{graphicx}
\usepackage{blindtext}
\usepackage{picinpar}
\begin{document}
\begin{figwindow}[2,r,{
\includegraphics{demo}
}, {Demobild}]
Der soziale Mechanismus Markt entspricht konsequent dem ‚idealtypischen Markt‘ – eben jener Strukturlogik, die ‚hinter‘ Situationen und Prozessen steckt, welche in der Praxis dem Markt zugeordnet werden,\footnote{blabla} i.d.R. alle Kaufakte. Bildlich kann hier von einem die Grundgesamtheit komplett erfassenden Netzwerk gesprochen werden, in dem die Akteure, jeder mit jedem, anonym und mit gleichen Interaktionschancen miteinander verbunden sind. Die Beziehungen zwischen ihnen bestehen allein aus Angeboten und Nachfragen, ohne dauerhafte anderweitige Bindungen. Die Akteure handeln in diesem Kontext ausschließlich entlang der eigenen ökonomischen situativen Rationalität bzw. nach dem momentanen individuellen Nutzen. Koordiniert wird nur über den Preis. Es besteht vollständige Information über die Qualität der Waren, über Angebot und Nachfrage und über die Transaktion selbst. Der Zugang zum Markt ist frei und es entstehen keine Kosten für die ‚Verwaltung‘ des Markts: Sei es beim Zugang, beim Verbleiben oder beim Verlassen und auch nicht bei den Transaktionen in ihm. Es fallen also keine Transaktionskosten an und die Eigentumsrechte sind gesichert. Alle Teilnehmenden verfügen über Güter, die von (unterschiedlichem) wechselseitigem Interesse sind und ohne Folgeprobleme getauscht werden können. Der Markt ist frei von jeglichen anderen Zwängen bis auf den zur ständigen egozentrierten Nutzenmaximierung. Grundbedürfnisse werden als erfüllt angenommen und damit bestimmte elementare soziale (z.B. Mitgefühl, aber auch Neid) wie physische (z.B. Hunger) Aspekte menschlichen Handelns als Einflussfaktoren ausgeschlossen. Ebenso ist es nicht möglich, dass sich Anbieter oder Nachfrager zusammenschließen, sondern es besteht individuelle Konkurrenz. Ordnung entsteht hier allein als Konsequenz des egozentrierten individuellen Interessenhandelns.\footnote{blabla}
\end{figwindow}
\end{document}
[/code]
Was sagt Ihr zu diesem Problem?