von iTob » Sa 6. Nov 2010, 15:49
bloodworks hat geschrieben:Wenn du Lust hast in den pgf Layer abzusteigen, dann kannst du ja mal mit \pgflinewidth spielen.
Ich glaub nicht...
Dein workaround ist eine gute Idee, aber ich hab’s jetzt so gelöst, dass ich dicke Linien nicht als Rechtecke missbrauche sondern tatsächlich Rechtecke zeichne.
Außerdem habe ich ich inzwischen überlegt, dass es vielleicht gar nicht so doof ist, wenn die Linien nicht mit skaliert werden, sonst würden sie womöglich bei starker Verkleinerung verschwinden. Man kann also für beides (mit skalieren – feste Stärke) Argumente dafür und dagegen finden. Ähnlich wie es bei den Beschriftungen (nodes) ist, deren Schriftgröße nicht verändert wird.
Wäre schön, wenn man von Fall die Wahl hätte, ob scale=x sich nur auf die Koordinatenabstände auswirkt oder die ganze Zeichnung proportional vergrößert/verkleinert.
Viele Grüße
Tobi
PS: Ich lasse den Status vorerst so, vielleicht hat noch jemand eine Idee.
[quote="bloodworks"]Wenn du Lust hast in den pgf Layer abzusteigen, dann kannst du ja mal mit \pgflinewidth spielen.[/quote]
Ich glaub nicht... :oops:
Dein workaround ist eine gute Idee, aber ich hab’s jetzt so gelöst, dass ich dicke Linien nicht als Rechtecke missbrauche sondern tatsächlich Rechtecke zeichne. 8)
Außerdem habe ich ich inzwischen überlegt, dass es vielleicht gar nicht so doof ist, wenn die Linien nicht mit skaliert werden, sonst würden sie womöglich bei starker Verkleinerung verschwinden. Man kann also für beides (mit skalieren – feste Stärke) Argumente dafür und dagegen finden. Ähnlich wie es bei den Beschriftungen (nodes) ist, deren Schriftgröße nicht verändert wird.
Wäre schön, wenn man von Fall die Wahl hätte, ob scale=x sich nur auf die Koordinatenabstände auswirkt oder die ganze Zeichnung proportional vergrößert/verkleinert.
Viele Grüße
Tobi
PS: Ich lasse den Status vorerst so, vielleicht hat noch jemand eine Idee.