Grml! Wieder der Code nicht als solcher markiert, obwohl dick und fett über dem Eingabefeld steht, wie das geht! Und warum hältst du dich nicht an den Link, den man dir extra gibt! Dein Beispiel ist alles andere als minimal. Unter dem Link ist angegeben, wie jeder Laie ein Beispiel minimieren kann!
Mit Wiederholung des Tabellenkopfes kann man die Tabelle beispielsweise so splitten:
% Im Minimalbeispiel die Datei mit den Daten direkt aus dem Dokument bereit stellen.
\begin{filecontents*}{i_u_tex.csv}
input, output
-0.8, -8.88
-0.75, -8.33
-0.7, -7.77
-0.65, -7.22
-0.6, -6.67
-0.55, -6.11
-0.5, -5.56
-0.45, -5.01
\end{filecontents*}
\documentclass[a4paper,oneside,12pt,titlepage]{scrartcl}
\usepackage{csvsimple}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
%\usepackage{amsfonts}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{amsmath}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{amssymb}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage[amssymb]{SIunits}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{graphicx}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{subfigure}% Total veraltet → Ersetzen (siehe Text)!
%\usepackage{float}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen (siehe Text)!
%\usepackage[section]{placeins}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{textcomp}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\renewcommand{\topfraction}{0.85}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\renewcommand{\textfraction}{0.1}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\renewcommand{\floatpagefraction}{0.75}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{cite}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage[usenames,dvipsnames]{xcolor}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{listings}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{fancyhdr}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen (siehe Text!)!
%usepackage{setspace}% Zeile Fehlerhaft → Beispiel nicht lauffähig!
\newcounter{csvmaxrow}
\setcounter{csvmaxrow}{\maxdimen}
\makeatletter
\csvset{%
autosplittabular/.style={
file=#1,
after head=\csv@pretable\begin{tabular}[t]{|*{\csv@columncount}{l|}}\csv@tablehead,
table head=\hline\csvlinetotablerow
\xdef\csv@repeathead{\noexpand\stepcounter{csvrow}\csvlinetotablerow\noexpand\\\noexpand\hline}% siehe Text!
\\\hline,
late after line={\ifcase \XmodY{\value{csvrow}}{\value{csvmaxrow}}\relax
\typeout{Split after row \thecsvrow}%
\expandafter\csv@restarttable
\else
\expandafter\\
\fi},
table foot=\\\hline,
late after last line=\csv@tablefoot\end{tabular}\csv@posttable,
command=\csvlinetotablerow},
}
\newcommand*{\csv@restarttable}{%
\\\hline
\end{tabular}\hskip\columnsep
\begin{tabular}[t]{|*{\csv@columncount}{l|}}\hline
\csv@repeathead% siehe Text!
}
\makeatother
\begin{document}
\setcounter{csvmaxrow}{5}% siehe Text
\noindent\csvloop{autosplittabular={i_u_tex.csv}}
\end{document}
Der Zähler csvmaxrow gibt dabei an, nach wievielen Zeilen (der Tabellenkopf zählt mit) die Tabelle aufgeteilt werden soll. Er sollte also min. auf 2 gesetzt werden (an der markierten Stelle). Die Einzeltabellen werden oben ausgerichtet (Option t bei \begin{tabular}) mit einem Abstand von \columnsep nebeneinander gepackt. Sind es zu viele, erfolgt so automatisch ein Umbruch. Soll der Tabellenkopf nicht wiederholt werden, ist mindestens die Zeile
\csv@repeathead% siehe Text!
auszukommentieren. Besser ist, wenn man dann auch noch
\xdef\csv@repeathead{\noexpand\stepcounter{csvrow}\csvlinetotablerow\noexpand\\\noexpand\hline}% siehe Text!
weglässt.
Das ganze ist so natürlich noch nicht optimal. So wäre es beispielsweise besser, für das Setzen des Zählers und für die Befehle beim Neustart der Tabelle Optionen zu definieren, die dann auch leicht geändert werden könnten. Aber das war mir zu aufwändig und für Anfänger ohne Studium der entsprechenden Doku zu schwer zu verstehen. Also habe ich darauf verzichtet.
Die ganzen in der Dokumentpräambel auskommentierten Zeilen haben in einem echten
Minimalbeispiel (dieses Mal den Link sorgfältig beachten!) nichts zu suchen, da sie für das Beispiel unerheblich sind oder sogar Fehler verursachen.
Zu \renewcommand{\familydefault}{\sfdefault} sei erwähnt, dass damit eine serifenlose Schrift als Grundschrift eingestellt wird. Das sollte man nur für sehr, sehr kurze Texte machen und nur für Leute, die nicht bereits den ganzen Tag mit schlecht lesbaren Texten geschlagen sind. Serifenschriften sind auf Dauer angenehmer zu lesen.
Das Paket
subfigure ist überholt. Der Autor hat schon vor Jahren
subfig als Nachfolger herausgebracht.
subfigure existiert nur noch aus Gründen der Kompatibilität für alte Dokumente. In neuen bitte nicht mehr verwenden! Eine (nicht nur) in meinen Augen sehr empfehlenswerte Alternative zum Nachfolger
subfig ist
subcaption vom Autor des bekannten
caption.
Das Paket
float ist bei Verwendung einer KOMA-Script-Klasse wie in deinem Beispiel eigentlich überflüssig. Man kann für nicht gleitende Abbildungen und Tabellen dann einfach \captionof verwenden und neue Umgebungen mit \DeclareNewTOC definieren. Beide Anweisungen sind in der
KOMA-Script-Anleitung und im
KOMA-Script-Buch dokumentiert.
Das Paket
fancyhdr wird mit KOMA-Script-Klassen ausdrücklich nicht empfohlen. Die Klassen erzeugen sogar entsprechende Warnungen. Stattdessen nimmt man besser
scrlayer-scrpage, das ebenfalls in der
KOMA-Script-Anleitung und im
KOMA-Script-Buch dokumentiert ist. Dort sind auch einige Gründe erwähnt.
Bei der Zeile usepackage{setspace} fehlt min. das \ vor usepackage. Das sollte bei einem getesteten
Minimalbeispiel eigentlich nicht passieren.
Denk immer daran: Je sorgfältiger du deine Frage stellst, desto eher motivierst du Helfer ihre Freizeit dafür zu investieren.
Grml! Wieder der Code nicht als solcher markiert, obwohl dick und fett über dem Eingabefeld steht, wie das geht! Und warum hältst du dich nicht an den Link, den man dir extra gibt! Dein Beispiel ist alles andere als minimal. Unter dem Link ist angegeben, wie jeder Laie ein Beispiel minimieren kann!
Mit Wiederholung des Tabellenkopfes kann man die Tabelle beispielsweise so splitten:
[code]% Im Minimalbeispiel die Datei mit den Daten direkt aus dem Dokument bereit stellen.
\begin{filecontents*}{i_u_tex.csv}
input, output
-0.8, -8.88
-0.75, -8.33
-0.7, -7.77
-0.65, -7.22
-0.6, -6.67
-0.55, -6.11
-0.5, -5.56
-0.45, -5.01
\end{filecontents*}
\documentclass[a4paper,oneside,12pt,titlepage]{scrartcl}
\usepackage{csvsimple}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
%\usepackage{amsfonts}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{amsmath}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{amssymb}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage[amssymb]{SIunits}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{graphicx}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{subfigure}% Total veraltet → Ersetzen (siehe Text)!
%\usepackage{float}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen (siehe Text)!
%\usepackage[section]{placeins}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{textcomp}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\renewcommand{\topfraction}{0.85}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\renewcommand{\textfraction}{0.1}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\renewcommand{\floatpagefraction}{0.75}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{cite}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage[usenames,dvipsnames]{xcolor}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{listings}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen!
%\usepackage{fancyhdr}% Für das Beispiel überflüssig → Weglassen (siehe Text!)!
%usepackage{setspace}% Zeile Fehlerhaft → Beispiel nicht lauffähig!
\newcounter{csvmaxrow}
\setcounter{csvmaxrow}{\maxdimen}
\makeatletter
\csvset{%
autosplittabular/.style={
file=#1,
after head=\csv@pretable\begin{tabular}[t]{|*{\csv@columncount}{l|}}\csv@tablehead,
table head=\hline\csvlinetotablerow
\xdef\csv@repeathead{\noexpand\stepcounter{csvrow}\csvlinetotablerow\noexpand\\\noexpand\hline}% siehe Text!
\\\hline,
late after line={\ifcase \XmodY{\value{csvrow}}{\value{csvmaxrow}}\relax
\typeout{Split after row \thecsvrow}%
\expandafter\csv@restarttable
\else
\expandafter\\
\fi},
table foot=\\\hline,
late after last line=\csv@tablefoot\end{tabular}\csv@posttable,
command=\csvlinetotablerow},
}
\newcommand*{\csv@restarttable}{%
\\\hline
\end{tabular}\hskip\columnsep
\begin{tabular}[t]{|*{\csv@columncount}{l|}}\hline
\csv@repeathead% siehe Text!
}
\makeatother
\begin{document}
\setcounter{csvmaxrow}{5}% siehe Text
\noindent\csvloop{autosplittabular={i_u_tex.csv}}
\end{document}
[/code]
Der Zähler [tt]csvmaxrow[/tt] gibt dabei an, nach wievielen Zeilen (der Tabellenkopf zählt mit) die Tabelle aufgeteilt werden soll. Er sollte also min. auf 2 gesetzt werden (an der markierten Stelle). Die Einzeltabellen werden oben ausgerichtet (Option [tt]t[/tt] bei [tt]\begin{tabular}[/tt]) mit einem Abstand von [tt]\columnsep[/tt] nebeneinander gepackt. Sind es zu viele, erfolgt so automatisch ein Umbruch. Soll der Tabellenkopf nicht wiederholt werden, ist mindestens die Zeile [code] \csv@repeathead% siehe Text![/code] auszukommentieren. Besser ist, wenn man dann auch noch [code] \xdef\csv@repeathead{\noexpand\stepcounter{csvrow}\csvlinetotablerow\noexpand\\\noexpand\hline}% siehe Text![/code] weglässt.
Das ganze ist so natürlich noch nicht optimal. So wäre es beispielsweise besser, für das Setzen des Zählers und für die Befehle beim Neustart der Tabelle Optionen zu definieren, die dann auch leicht geändert werden könnten. Aber das war mir zu aufwändig und für Anfänger ohne Studium der entsprechenden Doku zu schwer zu verstehen. Also habe ich darauf verzichtet.
Die ganzen in der Dokumentpräambel auskommentierten Zeilen haben in einem echten [m][/m] (dieses Mal den Link sorgfältig beachten!) nichts zu suchen, da sie für das Beispiel unerheblich sind oder sogar Fehler verursachen.
Zu [tt]\renewcommand{\familydefault}{\sfdefault}[/tt] sei erwähnt, dass damit eine serifenlose Schrift als Grundschrift eingestellt wird. Das sollte man nur für sehr, sehr kurze Texte machen und nur für Leute, die nicht bereits den ganzen Tag mit schlecht lesbaren Texten geschlagen sind. Serifenschriften sind auf Dauer angenehmer zu lesen.
Das Paket [p]subfigure[/p] ist überholt. Der Autor hat schon vor Jahren [p]subfig[/p] als Nachfolger herausgebracht. [p]subfigure[/p] existiert nur noch aus Gründen der Kompatibilität für alte Dokumente. In neuen bitte nicht mehr verwenden! Eine (nicht nur) in meinen Augen sehr empfehlenswerte Alternative zum Nachfolger [p]subfig[/p] ist [p]subcaption[/p] vom Autor des bekannten [p]caption[/p].
Das Paket [p]float[/p] ist bei Verwendung einer KOMA-Script-Klasse wie in deinem Beispiel eigentlich überflüssig. Man kann für nicht gleitende Abbildungen und Tabellen dann einfach [tt]\captionof[/tt] verwenden und neue Umgebungen mit [tt]\DeclareNewTOC[/tt] definieren. Beide Anweisungen sind in der [url=http://www.komascript.de/scrguide]KOMA-Script-Anleitung[/url] und im [url=http://www.dante.de/index/Literatur/KOMA-Script.html]KOMA-Script-Buch[/url] dokumentiert.
Das Paket [p]fancyhdr[/p] wird mit KOMA-Script-Klassen ausdrücklich nicht empfohlen. Die Klassen erzeugen sogar entsprechende Warnungen. Stattdessen nimmt man besser [p]scrlayer-scrpage[/p], das ebenfalls in der [url=http://www.komascript.de/scrguide]KOMA-Script-Anleitung[/url] und im [url=http://www.dante.de/index/Literatur/KOMA-Script.html]KOMA-Script-Buch[/url] dokumentiert ist. Dort sind auch einige Gründe erwähnt.
Bei der Zeile [tt]usepackage{setspace}[/tt] fehlt min. das [tt]\[/tt] vor [tt]usepackage[/tt]. Das sollte bei einem getesteten [m][/m] eigentlich nicht passieren.
Denk immer daran: Je sorgfältiger du deine Frage stellst, desto eher motivierst du Helfer ihre Freizeit dafür zu investieren.