Ich bin ja bei automatischen Konvertern sehr skeptisch, aber die Ausgabe hier gefällt mir ganz gut. Besonders die Nutzung von
booktabs und die Abwesenheit vertikaler Linien freut mich, auch der Präfix tab: bei dem Label ist ein schönes Detail.
Soweit ich das beurteilen kann, ist die gleichzeitige Nutzung von
booktabs (das wirklich sehr empfehlenswert ist) und
tabularx sehr wohl möglich. (Eine Übersicht findest Du in
Which tabular packages do which tasks and which packages conflict?)
Dein Code nutzt selbst den speziellen Spaltentyp X und die Umgebung tabularx von
tabularx nicht. Dadurch kommst Du natürlich zunächst auch nicht in den Genuss der automatischen Längenausnutzung.
Da würdest Du
\documentclass[ngerman]{article}
\usepackage{babel}
\usepackage{booktabs,tabularx}
\usepackage{hyperref}
\usepackage{cleveref}
\begin{document}
\listoftables
\begin{table}
\centering
\caption{\label{tab:exple}Add caption}
\begin{tabularx}{\textwidth}{*{5}{X}}
\toprule
\textbf{A} & \textbf{B} & \textbf{C} & \textbf{D} & \textbf{E} \\
\midrule
DN20 & 20 & 29 & 78 & 0.48971 \\
\bottomrule
\end{tabularx}%
\end{table}
Wir verweisen auf \cref{tab:exple}.
\end{document}
benötigen.
Ob das unbedingt nötig ist, ist eine andere Frage.
Wenn Du später \ref vernünftig nutzen möchtest, ist es nicht so verkehrt auch die Gleitumgebung table zu nutzen (dadurch bleibt die Tabelle natürlich unter Umständen nicht an ihrem Platz). (Es gibt aber auch Möglichkeiten, Referenzen ohne eine floating table hinzubekommen.)
Auch ein Tabellenverzeichnis ist so einfach möglich (\listoftables).
Ich würde aber das \label näher zur \caption setzen, eigentlich sollte Dein Code so keine Probleme machen, aber man kann sich die Vorschläge aus
Warum muss in einer table- oder figure-Umgebung \label nach \caption gesetzt werden? zu Herzen nehmen (siehe Code-Beispiel oben).
Die tabular-Umgebung (oder tabularx) ist das, was die eigentliche Tabelle ist, die table ist für das Außenrum zuständig (Überschrift und Platzieren).
Zunächst würde ich das optionale Argument (hier [htbp]) vielleicht sogar ganz löschen und dann in der Endphase unter Umständen anpassen. Die Platzierung von Gleitumgebungen und das Feilen an den optionalen Platzierungsargumenten sollte erst gegen Ende der Fertigstellungsphase vorgenommen werden. Von daher kannst Du aber auch [htbp] stehen lassen und dann gegebenenfalls anpassen.
Ich bin ja bei automatischen Konvertern sehr skeptisch, aber die Ausgabe hier gefällt mir ganz gut. Besonders die Nutzung von [p]booktabs[/p] und die Abwesenheit vertikaler Linien freut mich, auch der Präfix [tt]tab:[/tt] bei dem Label ist ein schönes Detail.
Soweit ich das beurteilen kann, ist die gleichzeitige Nutzung von [p]booktabs[/p] (das wirklich sehr empfehlenswert ist) und [p]tabularx[/p] sehr wohl möglich. (Eine Übersicht findest Du in [url=http://tex.stackexchange.com/q/12672/35864]Which tabular packages do which tasks and which packages conflict?[/url])
Dein Code nutzt selbst den speziellen Spaltentyp [tt]X[/tt] und die Umgebung [tt]tabularx[/tt] von [p]tabularx[/p] nicht. Dadurch kommst Du natürlich zunächst auch nicht in den Genuss der automatischen Längenausnutzung.
Da würdest Du
[code]\documentclass[ngerman]{article}
\usepackage{babel}
\usepackage{booktabs,tabularx}
\usepackage{hyperref}
\usepackage{cleveref}
\begin{document}
\listoftables
\begin{table}
\centering
\caption{\label{tab:exple}Add caption}
\begin{tabularx}{\textwidth}{*{5}{X}}
\toprule
\textbf{A} & \textbf{B} & \textbf{C} & \textbf{D} & \textbf{E} \\
\midrule
DN20 & 20 & 29 & 78 & 0.48971 \\
\bottomrule
\end{tabularx}%
\end{table}
Wir verweisen auf \cref{tab:exple}.
\end{document}[/code]
benötigen.
Ob das unbedingt nötig ist, ist eine andere Frage.
Wenn Du später [tt]\ref[/tt] vernünftig nutzen möchtest, ist es nicht so verkehrt auch die Gleitumgebung [tt]table[/tt] zu nutzen (dadurch bleibt die Tabelle natürlich unter Umständen nicht an ihrem Platz). (Es gibt aber auch Möglichkeiten, Referenzen ohne eine floating [tt]table[/tt] hinzubekommen.)
Auch ein Tabellenverzeichnis ist so einfach möglich ([tt]\listoftables[/tt]).
Ich würde aber das [tt]\label[/tt] näher zur [tt]\caption[/tt] setzen, eigentlich sollte Dein Code so keine Probleme machen, aber man kann sich die Vorschläge aus [url=http://texwelt.de/wissen/fragen/21/]Warum muss in einer table- oder figure-Umgebung \label nach \caption gesetzt werden?[/url] zu Herzen nehmen (siehe Code-Beispiel oben).
Die [tt]tabular[/tt]-Umgebung (oder [tt]tabularx[/tt]) ist das, was die eigentliche Tabelle ist, die [tt]table[/tt] ist für das Außenrum zuständig (Überschrift und Platzieren).
Zunächst würde ich das optionale Argument (hier [tt][htbp][/tt]) vielleicht sogar ganz löschen und dann in der Endphase unter Umständen anpassen. Die Platzierung von Gleitumgebungen und das Feilen an den optionalen Platzierungsargumenten sollte erst gegen Ende der Fertigstellungsphase vorgenommen werden. Von daher kannst Du aber auch [tt][htbp][/tt] stehen lassen und dann gegebenenfalls anpassen.