von die_nase » Mi 8. Jul 2015, 15:42
Zunächst einmal: Vielen vielen Dank für eure Antworten!
@sudo: Als ich den Artikel gelesen habe, machte es mich irgendwie stutzig. Ich habe dann gestern Abend und heute morgen noch mal genauer gelesen. Anscheinend ist es möglich mithilfe von 'plot ...' die Berechnungen mit Tex zu machen, was manchmal zu solchen Effekten führen kann. Aber es gibt auch die Möglichkeit 'plot gnuplot...' zu verwenden, wobei da die Berechnung anscheinend mit Gnuplot erledigt wird (ausgelagert sozusagen). Das war auch das, was Clemens in seinem Beitrag geschrieben hat, wenn ich es richtig verstanden habe.
Wie beurteilst du denn die Ergebnisse, die du mit pgfplots in deiner Diplomarbeit erzielt hast? Hast du vielleicht einen Vergleich zu gnuplottex o.ä.?
@Clemens (cgnieder): Genau, nach näheren Lesen habe ich auch den Unterschied (plot vs plot gnuplot) gefunden.
Ist die Schrift in der Grafik denn immer auch die, die ich in dem Latex-Dokument verwende (also wenn mein Text bspl. komplett kursiv und pink wär, wäre er es dann in der Grafik bei den Titeln, Beschriftungen auch)?
Oder wäre das nur bei cairolatex so?
@Johannes_B: Also würdest du Berechnungen und Darstellungen immer Trennen? - Ich komme mit Gnuplot bspl. fast genauso schnell zu meiner Regressionsgeraden wie mit Excel (nur leider mache ich die sonstigen Berechnungen auch mit Excel).
Meine Frage wäre noch: Sollte man eher den Code mit tikspicture direkt in das Latex-Dokument schreiben, oder mittels Gnuplot bzw. cairolatex ein Bild erzeugen, welches dann per \input{xxx} eingebunden wird?
Durch die letzte Methode hätte man natürlich wieder mehr Dateien, die zur Unübersichtlichkeit führen könnten, oder? - Was ist davon denn die "schlankere" Methode?
Viele Grüße
die_Nase
Zunächst einmal: Vielen vielen Dank für eure Antworten!
@sudo: Als ich den Artikel gelesen habe, machte es mich irgendwie stutzig. Ich habe dann gestern Abend und heute morgen noch mal genauer gelesen. Anscheinend ist es möglich mithilfe von 'plot ...' die Berechnungen mit Tex zu machen, was manchmal zu solchen Effekten führen kann. Aber es gibt auch die Möglichkeit 'plot gnuplot...' zu verwenden, wobei da die Berechnung anscheinend mit Gnuplot erledigt wird (ausgelagert sozusagen). Das war auch das, was Clemens in seinem Beitrag geschrieben hat, wenn ich es richtig verstanden habe.
Wie beurteilst du denn die Ergebnisse, die du mit pgfplots in deiner Diplomarbeit erzielt hast? Hast du vielleicht einen Vergleich zu gnuplottex o.ä.?
@Clemens (cgnieder): Genau, nach näheren Lesen habe ich auch den Unterschied (plot vs plot gnuplot) gefunden.
Ist die Schrift in der Grafik denn immer auch die, die ich in dem Latex-Dokument verwende (also wenn mein Text bspl. komplett kursiv und pink wär, wäre er es dann in der Grafik bei den Titeln, Beschriftungen auch)?
Oder wäre das nur bei cairolatex so?
@Johannes_B: Also würdest du Berechnungen und Darstellungen immer Trennen? - Ich komme mit Gnuplot bspl. fast genauso schnell zu meiner Regressionsgeraden wie mit Excel (nur leider mache ich die sonstigen Berechnungen auch mit Excel).
Meine Frage wäre noch: Sollte man eher den Code mit tikspicture direkt in das Latex-Dokument schreiben, oder mittels Gnuplot bzw. cairolatex ein Bild erzeugen, welches dann per \input{xxx} eingebunden wird?
Durch die letzte Methode hätte man natürlich wieder mehr Dateien, die zur Unübersichtlichkeit führen könnten, oder? - Was ist davon denn die "schlankere" Methode?
Viele Grüße
die_Nase