Zunächst mal solltest Du das Beispiel, das Du hier vorstellst, auf seine Lauffähigkeit prüfen und daraus somit ein
ordentliches Minimalbeispiel machen. Und das beschriebene Problem ist nach entsprechenden Modifikationen am Code nicht nachvollziehbar.
Wie schon erwähnt wurde, kann die Erläuterung auch gleich im nachfolgenden Text erfolgen. Wenn es aber solch eine einer Tabelle ähnlichen Struktur sein soll, kann auch die Umgebung
align vom Paket »
amsmath« ganz praktisch sein. Damit entsteht auf jeden Fall ein gewisser Abstand zum nachfolgenden Text.
\documentclass[
12pt,
parskip=half,
ngerman % globale Sprachoption
]{scrbook}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{selinput}
\SelectInputMappings{
adieresis={ä},
germandbls={ß}
}
\usepackage{babel}
\usepackage{mathtools} % lädt »amsmath«
\begin{document}
\chapter{Theorie}
\section{Modellrechnung}
\begin{align}\label{eqn:EA}
EA &= \frac{R}{\varepsilon} \cdot n \\
\shortintertext{mit}
R &= \text{Eine Festigkeit} \notag \\
\varepsilon &= \text{Eine Dehnung} \notag \\
n &= \text{Anzahl der Zaubereien} \notag
\end{align}
Und nun folgt mein Text, welcher einfach viel zu nah, direkt unter meine Parametererläuterung gepappt ist. Eine Leerzeile wäre hier ganz nett!
\end{document}
Ich persönlich würde jedoch direkt nach der Formel eine kurze Beschreibung oder Erläuterung der Variablen hinzufügen. Das ist eine gängige Art, um die Bestandteile einer Formel zu charakterisieren.
\documentclass[
12pt,
parskip=half,
ngerman % globale Sprachoption
]{scrbook}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{selinput}
\SelectInputMappings{
adieresis={ä},
germandbls={ß}
}
\usepackage{babel}
\usepackage{mathtools} % lädt »amsmath«
\begin{document}
\chapter{Theorie}
\section{Modellrechnung}
\begin{equation}\label{eqn:EA}
EA = \frac{R}{\varepsilon} \cdot n \\
\end{equation}
mit der Festigkeit $R$, der Dehnung $\varepsilon$ und der Anzahl $n$ der Zaubereien.
\end{document}
Und es geht auch noch ganz anders.
\documentclass[
12pt,
parskip=half,
ngerman, % globale Sprachoption
]{scrbook}
%\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{selinput}
\SelectInputMappings{
adieresis={ä},
germandbls={ß}
}
\usepackage{babel}
\usepackage{mathtools} % lädt »amsmath«
\usepackage{blindtext} % Erzeugung von Textpassagen
\begin{document}
\chapter{Theorie}
\section{Modellrechnung}
\blindtext
\begin{align}\label{eqn:EA}
EA &= \frac{R}{\varepsilon} \cdot n &&
\scriptstyle
\begin{array}{@{}r@{\;=\;}l@{}}
R & \text{Eine Festigkeit} \\
\varepsilon & \text{Eine Dehnung} \\
n & \text{Anzahl der Zaubereien}
\end{array}
\end{align}
mit der Festigkeit $R$, der Dehnung $\varepsilon$ und der Anzahl $n$ der Zaubereien.
\begin{align}\label{eqn:EA}
EA &= \frac{R}{\varepsilon} \cdot n &&
\begin{aligned}
R &= \text{Eine Festigkeit} \\
\varepsilon &= \text{Eine Dehnung} \\
n &= \text{Anzahl der Zaubereien}
\end{aligned}
\end{align}
\blindtext
\end{document}
Jetzt kannst Du dir etwas aussuchen. Für den Satz von Mathematik ist das Dokument »
Math mode« sehr hilfreich (auf der
Kommandozeile auch über texdoc mathmode abrufbar).
Das im letzten Beispiel verwendete Paket »
blindtext« ist nur für die Erzeugung von Fülltext eingebunden worden und nicht Teil der Lösung.
Zunächst mal solltest Du das Beispiel, das Du hier vorstellst, auf seine Lauffähigkeit prüfen und daraus somit ein [i]ordentliches[/i] Minimalbeispiel machen. Und das beschriebene Problem ist nach entsprechenden Modifikationen am Code nicht nachvollziehbar.
Wie schon erwähnt wurde, kann die Erläuterung auch gleich im nachfolgenden Text erfolgen. Wenn es aber solch eine einer Tabelle ähnlichen Struktur sein soll, kann auch die Umgebung [tt][color=blue]align[/color][/tt] vom Paket »[url=http://ctan.org/pkg/amsmath]amsmath[/url]« ganz praktisch sein. Damit entsteht auf jeden Fall ein gewisser Abstand zum nachfolgenden Text.
[code]\documentclass[
12pt,
parskip=half,
ngerman % globale Sprachoption
]{scrbook}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{selinput}
\SelectInputMappings{
adieresis={ä},
germandbls={ß}
}
\usepackage{babel}
\usepackage{mathtools} % lädt »amsmath«
\begin{document}
\chapter{Theorie}
\section{Modellrechnung}
\begin{align}\label{eqn:EA}
EA &= \frac{R}{\varepsilon} \cdot n \\
\shortintertext{mit}
R &= \text{Eine Festigkeit} \notag \\
\varepsilon &= \text{Eine Dehnung} \notag \\
n &= \text{Anzahl der Zaubereien} \notag
\end{align}
Und nun folgt mein Text, welcher einfach viel zu nah, direkt unter meine Parametererläuterung gepappt ist. Eine Leerzeile wäre hier ganz nett!
\end{document}[/code]
Ich persönlich würde jedoch direkt nach der Formel eine kurze Beschreibung oder Erläuterung der Variablen hinzufügen. Das ist eine gängige Art, um die Bestandteile einer Formel zu charakterisieren.
[code]\documentclass[
12pt,
parskip=half,
ngerman % globale Sprachoption
]{scrbook}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{selinput}
\SelectInputMappings{
adieresis={ä},
germandbls={ß}
}
\usepackage{babel}
\usepackage{mathtools} % lädt »amsmath«
\begin{document}
\chapter{Theorie}
\section{Modellrechnung}
\begin{equation}\label{eqn:EA}
EA = \frac{R}{\varepsilon} \cdot n \\
\end{equation}
mit der Festigkeit $R$, der Dehnung $\varepsilon$ und der Anzahl $n$ der Zaubereien.
\end{document}[/code]
Und es geht auch noch ganz anders.
[code]\documentclass[
12pt,
parskip=half,
ngerman, % globale Sprachoption
]{scrbook}
%\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{selinput}
\SelectInputMappings{
adieresis={ä},
germandbls={ß}
}
\usepackage{babel}
\usepackage{mathtools} % lädt »amsmath«
\usepackage{blindtext} % Erzeugung von Textpassagen
\begin{document}
\chapter{Theorie}
\section{Modellrechnung}
\blindtext
\begin{align}\label{eqn:EA}
EA &= \frac{R}{\varepsilon} \cdot n &&
\scriptstyle
\begin{array}{@{}r@{\;=\;}l@{}}
R & \text{Eine Festigkeit} \\
\varepsilon & \text{Eine Dehnung} \\
n & \text{Anzahl der Zaubereien}
\end{array}
\end{align}
mit der Festigkeit $R$, der Dehnung $\varepsilon$ und der Anzahl $n$ der Zaubereien.
\begin{align}\label{eqn:EA}
EA &= \frac{R}{\varepsilon} \cdot n &&
\begin{aligned}
R &= \text{Eine Festigkeit} \\
\varepsilon &= \text{Eine Dehnung} \\
n &= \text{Anzahl der Zaubereien}
\end{aligned}
\end{align}
\blindtext
\end{document}[/code]
Jetzt kannst Du dir etwas aussuchen. Für den Satz von Mathematik ist das Dokument »[url=http://ctan.org/pkg/voss-mathmode]Math mode[/url]« sehr hilfreich (auf der [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Kommandozeile]Kommandozeile[/url] auch über [tt]texdoc mathmode[/tt] abrufbar).
Das im letzten Beispiel verwendete Paket »[url=http://ctan.org/pkg/blindtext]blindtext[/url]« ist nur für die Erzeugung von Fülltext eingebunden worden und nicht Teil der Lösung.