Alternative zu wrapfig, floatingfigure

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von Gast1 » Di 10. Feb 2015, 15:00

Genmutant hat geschrieben:"Huardest" ist halt auch schwer zu trennen weils kein Wort ist :wink:
Je kürzer du die Zeilenbreite machst, desto schwerer wird es Blocksatz einzuhalten. In diesem Fall kann er halt nicht trennen und das Wort ist zu lang.

Im Allgemeinen wird das wenn du so kurze Zeilen hast oft ein Problem sein, aber in diesem Fall reicht das Paket microtype. Das macht dir ansich schon besseren Blocksatz, und in dem Fall reicht es.
Vielen Dank, das hat geholfen!!!

von Genmutant » Di 10. Feb 2015, 14:49

"Huardest" ist halt auch schwer zu trennen weils kein Wort ist :wink:
Je kürzer du die Zeilenbreite machst, desto schwerer wird es Blocksatz einzuhalten. In diesem Fall kann er halt nicht trennen und das Wort ist zu lang.

Im Allgemeinen wird das wenn du so kurze Zeilen hast oft ein Problem sein, aber in diesem Fall reicht das Paket microtype. Das macht dir ansich schon besseren Blocksatz, und in dem Fall reicht es.

von Besserwisser » Di 10. Feb 2015, 14:49

Nein, mit Option draft kann das nicht jeder ausführen. Lies dir die Minimalbeispiel-Anleitung durch. Dann erfährst du, wie es jeder ausführen kann.

Übrigens hast du als Sprache english eingestellt, schreibst aber einen Teil des Textes auf Deutsch. Das macht den Umbruch nicht gerade leichter …

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von Gast1 » Di 10. Feb 2015, 14:43

Hab jetzt ein neues Problem, nutze jetzt die Alternative picins, was eigentlich gut funktioniert, bis auf die kleinigkeit, dass ab einer bildgröße von 8cm der blocksatz am rand nichtmehr eingehalten wird und er in manchen Zeilen über den Rand schreibt. Kennt jmd eine Lösung für das Problem?

Wenn ich das Beispieltex hier jetzt ausführe sticht z.B. das Wort Huardest heraus. (Hab extra als Option bei graphics das draft damit es jeder ausführen kann ohne das Test.jpg zu haben)
\documentclass[11pt]{scrartcl}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[english]{babel}
\usepackage[left=4cm,right=2cm,top=2cm,bottom=2cm]{geometry}
\usepackage[draft]{graphicx}
\usepackage[scaled=1.1]{helvet}
\usepackage{blindtext}
\usepackage{picins} 

\begin{document}
Dies ist meine Bachelorarbeit und ein Beispiel für das LaTeX Forum.
\piccaption{Challenge-skill balance}
\parpic[l]{\includegraphics[width=9cm]{Test.JPG}}
If I now ride a text to show you that 
\blindtext
\end{document}

von Johannes_B » Di 10. Feb 2015, 14:19

Off topic, ist das Zufall, dass wir in den letzten Tagen so viele Fragen zu wrapfig hatten?

Oder hat irgendein Spaßvogel das als best practice in einer Einführungsveranstaltung gezeigt?

Danke

von Gast1 » Di 10. Feb 2015, 12:00

Danke, ich versuch mal die Alternativen und ich glaube nicht das die beiden Packages falsch genutzt worden, hab alles genau wie in der package beschreibung gemacht.

von Besserwisser » Di 10. Feb 2015, 11:10

Was ist eigentlich so schwer daran, solche Fragen via CTAN selbst zu klären? Wenn man im wrapfig-Eintrag einfach mal auf den Topic-Link klickt, bekommt man alle auf CTAN erfasste Alternativen angezeigt.

Ansonsten: [mm][/mm] Dann gibt es auch eine Chance, ihm zu erklären, wie es ggf. besser geht. Wobei LaTeX keineswegs für alles das ideale Werkzeug ist.

Nebenbei bemerkt (ohne zu wissen, ob das für den konkreten Fall von irgend einer Bedeutung ist) sind textumflossene Bilder in den meisten Dokumenten schlecht, weil der ständige Wechsel der Zeilenlänge negative Auswirkungen auf den Lesefluss hat. Man verwendet sie deshalb in erster Linie in mehrspaltigen Zeitschriften, wobei Fachzeitschriften mit langen Artikeln (mehrere Dutzend Seiten) meist Abbildungen im Spaltenraster platzieren (also über eine, zwei, drei etc. Spalten aber nicht über 2⅛ Spalten). Eine Zeilang waren tatsächlich textumflossene Abbildungen "zwischen zwei Spalten" modern. Davon kommt man aber seit Jahren wieder zunehmend ab, weil die Nachteile den "coolen Look" überwiegen.

In einer Hausarbeit, einer Master- oder Bachelorarbeit oder einer Dissertation sollte man eher Abstand davon nehmen. Richtige Gleitumgebungen, vorzugsweise am Anfang der Seite, sind meist die bessere Wahl.

von Genmutant » Di 10. Feb 2015, 10:52

Das Problem erscheint mir eher zu sein, dass er halt Fehler macht. Wenn man die Pakete richtig benutzt funktionieren sie auch. Da werden noch mehr Pakete um Fehler zu machen nicht helfen.

Alternative zu wrapfig, floatingfigure

von Gast1 » Di 10. Feb 2015, 10:45

Hallo, hab jmd LaTeX gezeigt und wollte ihn begeistern dafür allerdings scheint es jetzt zu scheitern weil wrapfig bzw floatingfigures nicht funktioniert wie es sollte, kennt jmd noch eine gute Alternative?

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