von Besserwisser » Di 10. Feb 2015, 11:10
Was ist eigentlich so schwer daran, solche Fragen via
CTAN selbst zu klären? Wenn man im
wrapfig-Eintrag einfach mal auf den
Topic-Link klickt, bekommt man alle auf CTAN erfasste Alternativen angezeigt.
Ansonsten: [mm][/mm] Dann gibt es auch eine Chance, ihm zu erklären, wie es ggf. besser geht. Wobei LaTeX keineswegs für alles das ideale Werkzeug ist.
Nebenbei bemerkt (ohne zu wissen, ob das für den konkreten Fall von irgend einer Bedeutung ist) sind textumflossene Bilder in den meisten Dokumenten schlecht, weil der ständige Wechsel der Zeilenlänge negative Auswirkungen auf den Lesefluss hat. Man verwendet sie deshalb in erster Linie in mehrspaltigen Zeitschriften, wobei Fachzeitschriften mit langen Artikeln (mehrere Dutzend Seiten) meist Abbildungen im Spaltenraster platzieren (also über eine, zwei, drei etc. Spalten aber nicht über 2⅛ Spalten). Eine Zeilang waren tatsächlich textumflossene Abbildungen "zwischen zwei Spalten" modern. Davon kommt man aber seit Jahren wieder zunehmend ab, weil die Nachteile den "coolen Look" überwiegen.
In einer Hausarbeit, einer Master- oder Bachelorarbeit oder einer Dissertation sollte man eher Abstand davon nehmen. Richtige Gleitumgebungen, vorzugsweise am Anfang der Seite, sind meist die bessere Wahl.
Was ist eigentlich so schwer daran, solche Fragen via [url=http://www.ctan.org]CTAN[/url] selbst zu klären? Wenn man im [p]wrapfig[/p]-Eintrag einfach mal auf den [url=http://www.ctan.org/topic/text-flow]Topic-Link[/url] klickt, bekommt man alle auf CTAN erfasste Alternativen angezeigt.
Ansonsten: [mm][/mm] Dann gibt es auch eine Chance, ihm zu erklären, wie es ggf. besser geht. Wobei LaTeX keineswegs für alles das ideale Werkzeug ist.
Nebenbei bemerkt (ohne zu wissen, ob das für den konkreten Fall von irgend einer Bedeutung ist) sind textumflossene Bilder in den meisten Dokumenten schlecht, weil der ständige Wechsel der Zeilenlänge negative Auswirkungen auf den Lesefluss hat. Man verwendet sie deshalb in erster Linie in mehrspaltigen Zeitschriften, wobei Fachzeitschriften mit langen Artikeln (mehrere Dutzend Seiten) meist Abbildungen im Spaltenraster platzieren (also über eine, zwei, drei etc. Spalten aber nicht über 2⅛ Spalten). Eine Zeilang waren tatsächlich textumflossene Abbildungen "zwischen zwei Spalten" modern. Davon kommt man aber seit Jahren wieder zunehmend ab, weil die Nachteile den "coolen Look" überwiegen.
In einer Hausarbeit, einer Master- oder Bachelorarbeit oder einer Dissertation sollte man eher Abstand davon nehmen. Richtige Gleitumgebungen, vorzugsweise am Anfang der Seite, sind meist die bessere Wahl.