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Du solltest vorsichtig sein, wenn du "Hammermethode" und "Gleitmethode" mischt: Die Nummerierungen können leicht durcheinander kommen, wenn eine Gleitumgebung eine H-Abbildung "überholt.

Abgesehen davon: Abbildungen mit H verhalten sich wie normaler Text, und der beginnt ja auch immer oben. Am einfachsten ist es auch für Gleitobjekte die Zentrierung abzuschalten: http://www.tex.ac.uk/cgi-bin/texfaq2htm ... =vertposfp.

Ich hab die Einführung gelesen

Die Bilder verrennen sich ja auch nicht! Nur wenn eine Grafik alleine auf einer Seite landet (z.B. weil sie sehr groß ist), ist sie mit der [H]ammermethode immer oben am Seitenrand, wohingegen wenn sie 'gleitend' dort gelandet ist, ist sie immer vertikal zentriert.

Ich versteh dein Problem nicht. Wenn du wirklich die [H]ammermethode nimmst, dann ist dafür gesorgt, dass sich die Bilder nicht verrennen.
Und die Nummer der bilder rufst du mit \ref{label} ab.

Hast du ein konkretes Problem oder hättest du dir viel Arbeit erspart, wenn du eine Stunde in das Lesen eine Einführung investiert hättest?

AnnaBanana
cool, danke...ich guck das alles mal durch

Ich hoffe du hast das damals auch gemacht ;-)

Hello,

eigentlich wollte ich meine Grafiken als Gleitobjekte belassen, aber so ganz funktioniert es dann für alle Bilder doch nicht mit der Reihenfolge. Mit [H] ist das Problem, dass die Bilder automatisch oben am A4-Bildrand sind und somit nicht mehr wie alle anderen vertikal zentriert. Bringt es was, wenn ich die Grafik direkt mit dem Text verbinde und geht das theoretisch überhaupt? So ist es nämlich auch umständlich, wenn eine Neue dazu kommt, muss ich überall im Text für folgende Grafiken die Bildverweise manuell ändern (see Figure 3.33. dann zu see Figure 3.34. zum Beispiel).

Lieben Dank,
Anna