Man könnte auch \rotatebox verwenden. Wenn man links um die Grundlinie rotiert, hat man schon fast das Ziel erreicht. Problematisch ist dabei lediglich, dass dann in der
ersten Zeile des Kopfes rotiert wird, während hier eigentlich in der letzten Zeile rotiert werden soll. Man braucht dann also wieder so etwas wie eine manuelle Korrektur, wie Elke sie bereits macht. Man kann die Korrektur aber ein wenig automatisieren, indem man lediglich schaut, um wieviele Zeilen nach unten verschoben werden muss. Bei einem dreizeiligen Kopf muss man um zwei Zeilen nach unten verschieben, also:
\raisebox{-2\normalbaselineskip}{\rotatebox[origin=lB]{90}{\textbf{Stunde}}}
Option origin von \rotatebox ist in der graphicx-Anleitung dokumentiert. \raisebox ist in jeder ausführlichen LaTeX-Anleitung zu finden. \normalbaselineskip muss hier verwendet werden, weil \baselineskip innerhalb von Tabellen 0 ist.
Am besten verpackt man das in einer eigenen Anweisung:
\newcommand*{\landscapehead}[2][0]{%
\raisebox{-#1\normalbaselineskip}{\rotatebox[origin=lB]{90}{\headtext{#2}}}%
}
\newcommand*{\headtext}[1]{\textbf{#1}}
damit reduziert sich der Tabelleneintrag dann auf
\landscapehead[2]{Stunde}
Das optionale Argument gibt also die Anzahl Zeilen, um die nach unten verschoben werden muss. Ohne das Argument wird nicht verschoben.
BTW: Vertikale Linien stören sehr den Lesefluss von Tabellen. Meist sind Lösungen ohne diese Linien daher besser. Das gilt erst recht für mehrfache Linien.
Man könnte auch \rotatebox verwenden. Wenn man links um die Grundlinie rotiert, hat man schon fast das Ziel erreicht. Problematisch ist dabei lediglich, dass dann in der [i]ersten[/i] Zeile des Kopfes rotiert wird, während hier eigentlich in der letzten Zeile rotiert werden soll. Man braucht dann also wieder so etwas wie eine manuelle Korrektur, wie Elke sie bereits macht. Man kann die Korrektur aber ein wenig automatisieren, indem man lediglich schaut, um wieviele Zeilen nach unten verschoben werden muss. Bei einem dreizeiligen Kopf muss man um zwei Zeilen nach unten verschieben, also: [code]\raisebox{-2\normalbaselineskip}{\rotatebox[origin=lB]{90}{\textbf{Stunde}}}[/code]
Option origin von \rotatebox ist in der graphicx-Anleitung dokumentiert. \raisebox ist in jeder ausführlichen LaTeX-Anleitung zu finden. \normalbaselineskip muss hier verwendet werden, weil \baselineskip innerhalb von Tabellen 0 ist.
Am besten verpackt man das in einer eigenen Anweisung: [code]\newcommand*{\landscapehead}[2][0]{%
\raisebox{-#1\normalbaselineskip}{\rotatebox[origin=lB]{90}{\headtext{#2}}}%
}
\newcommand*{\headtext}[1]{\textbf{#1}}
[/code]
damit reduziert sich der Tabelleneintrag dann auf [code]\landscapehead[2]{Stunde}[/code]
Das optionale Argument gibt also die Anzahl Zeilen, um die nach unten verschoben werden muss. Ohne das Argument wird nicht verschoben.
BTW: Vertikale Linien stören sehr den Lesefluss von Tabellen. Meist sind Lösungen ohne diese Linien daher besser. Das gilt erst recht für mehrfache Linien.