von Johannes_B » Do 13. Jun 2013, 08:00
Hallo, Aussagen über Farben in wissenschaftlichen Publikationen sind so eine Sache. Es gibt Richtlinien (eine DIN? ich kann mich nicht mehr daran erinnern) die von der Verwendung von Farben abrät. Deine Arbeit steht wahrscheinlich irgendwann in einer Bibliothek, und der faule und natürlich mittellose Student macht eine schwarz-weiß-Kopie. Die Differenzierung ist dann unter Umständen schon nicht mehr gegeben.
Andererseits kostet der Farbdruck bei der Herstellung deiner Arbeit um einiges mehr.
Für Verteidigungen und Bildschirmpräsentationen eignen sich Farben aber besser, aber auch hier gilt. Beschränk dich auf ein Minimum und achte darauf, dass die Farben gut zu unterscheiden sind (n icht nur am Bildschirm, sondern auch im ganze Hörsaal).
Für Farben und Symbole gilt jedoch: achte darauf, dass du zum Beispiel Stoff A und Stoff B immer gleich kennzeichnest. Stell dir vor da stünde plötzlich was von Stoff B. Das führt zur Verwirrung deiner Leser.
Hallo, Aussagen über Farben in wissenschaftlichen Publikationen sind so eine Sache. Es gibt Richtlinien (eine DIN? ich kann mich nicht mehr daran erinnern) die von der Verwendung von Farben abrät. Deine Arbeit steht wahrscheinlich irgendwann in einer Bibliothek, und der faule und natürlich mittellose Student macht eine schwarz-weiß-Kopie. Die Differenzierung ist dann unter Umständen schon nicht mehr gegeben.
Andererseits kostet der Farbdruck bei der Herstellung deiner Arbeit um einiges mehr.
Für Verteidigungen und Bildschirmpräsentationen eignen sich Farben aber besser, aber auch hier gilt. Beschränk dich auf ein Minimum und achte darauf, dass die Farben gut zu unterscheiden sind (n icht nur am Bildschirm, sondern auch im ganze Hörsaal).
Für Farben und Symbole gilt jedoch: achte darauf, dass du zum Beispiel [color=darkred]Stoff A[/color] und [color=darkblue]Stoff B[/color] immer gleich kennzeichnest. Stell dir vor da stünde plötzlich was von [color=darkred]Stoff B[/color]. Das führt zur Verwirrung deiner Leser.