von tobi75 » Mo 22. Apr 2013, 14:32
Hallo allerseits,
das ewige Thema Gleitumgebungen scheint ja immer mal wieder aufzutauchen. Ic hbin gerade dabei mein doch etwas umfangreicheres Werk (aktuell 150 Seiten) kontrollzulesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass alle figure-Umgebungen entweder oben auf der Seite oder unten auf der Seite stehen. Das finde ich mitunter recht unschön. Mir wäre es lieber, wenn auch mal eine Grafik einfach so im Text, z.B. auf Höhe der Seitenmitte stände.
Da ich nicht an Zufälle glaube, ist es bestimmt "Absicht" von LaTeX die Bilder so zu positionieren und dieser Umstand lässt sich sicher auch steuern. Gibt es eine Möglichkeit LaTeX zu ermutigen, die Bilder nicht nur an den oberen und unteren Rand zu quetschen, ohne die Gleitumgebung als Solche zu missbrauchen...Optionen, Parameter,
Bei Tabellen klappt es ja auch.
P.S. ich arbeite mit der Koma-Klasse {scrbook}
\documentclass[fontsize=11pt,
paper=a4,
toc=graduated,
toc=listof]{scrbook}
\KOMAoptions{DIV=11, BCOR=12mm, numbers=noendperiod, parskip=half*}
Grafiken werden oft zwei nebeneinander mit:
\begin{figure}
\begin{minipage}{0.49\linewidth}
\includegraphics[width=0.8\linewidth]{BILD01}
\subcaption{subcap01}
\end{minipage} \hfill%
\begin{minipage}{0.49\linewidth}
\includegraphics[width=0.8\linewidth]{BILD02}
\subcaption{subcap02}
\end{minipage}
\caption{captiontext}
\end{figure}
aber auch mal ganz einfach in der figure-Umgebung eingefügt.
Auf ein Minimalbeispiel habe ich verzeichtet, da es eher eine allgemeine Frage ist und ich nicht 100 Seiten im Quelltext hier einfügen wollte. Ich hoffe die Angaben reichen so aus...?
Hallo allerseits,
das ewige Thema Gleitumgebungen scheint ja immer mal wieder aufzutauchen. Ic hbin gerade dabei mein doch etwas umfangreicheres Werk (aktuell 150 Seiten) kontrollzulesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass alle figure-Umgebungen entweder oben auf der Seite oder unten auf der Seite stehen. Das finde ich mitunter recht unschön. Mir wäre es lieber, wenn auch mal eine Grafik einfach so im Text, z.B. auf Höhe der Seitenmitte stände.
Da ich nicht an Zufälle glaube, ist es bestimmt "Absicht" von LaTeX die Bilder so zu positionieren und dieser Umstand lässt sich sicher auch steuern. Gibt es eine Möglichkeit LaTeX zu ermutigen, die Bilder nicht nur an den oberen und unteren Rand zu quetschen, ohne die Gleitumgebung als Solche zu missbrauchen...Optionen, Parameter,
Bei Tabellen klappt es ja auch.
P.S. ich arbeite mit der Koma-Klasse {scrbook}
\documentclass[fontsize=11pt,
paper=a4,
toc=graduated,
toc=listof]{scrbook}
\KOMAoptions{DIV=11, BCOR=12mm, numbers=noendperiod, parskip=half*}
Grafiken werden oft zwei nebeneinander mit:
\begin{figure}
\begin{minipage}[tt]{0.49\linewidth}
\includegraphics[width=0.8\linewidth]{BILD01}
\subcaption{subcap01}
\end{minipage} \hfill%
\begin{minipage}[tt]{0.49\linewidth}
\includegraphics[width=0.8\linewidth]{BILD02}
\subcaption{subcap02}
\end{minipage}
\caption{captiontext}
\end{figure}
aber auch mal ganz einfach in der figure-Umgebung eingefügt.
Auf ein Minimalbeispiel habe ich verzeichtet, da es eher eine allgemeine Frage ist und ich nicht 100 Seiten im Quelltext hier einfügen wollte. Ich hoffe die Angaben reichen so aus...?