von Linkehand » Di 19. Feb 2013, 14:13
Hallo,
eine Frage von der allgemeineren Sorte, deshalb ohne Minimalbeispiel:
ich habe - ehrlich gesagt, nicht ohne Hilfe; nochmals vielen Dank an die Helferin - ein Buch mit LateX gesetzt, das jetzt im Druck erschienen ist. Das Buch enthält eine Reihe von farbigen Abbildungen. Der Reihenherausgeber, der in diesem Punkt gewiss auch für den Verleger sprach, teilte mir bei der Übergabe mit, dass die JPEG-Abbildungen doch ein gewichtiger Nachteil von LateX seien, denn sie seien mit einem erkennbaren Qualitätsverlust verbunden.
PNG-Abbildungen sind, so weit ich informiert bin, im Druck nicht verwendbar, weil sie den CMYK-Farbraum nicht kennen, TIFF-Abbildungen hingegen werden von LateX nicht unterstützt.
Gibt es irgend eine Möglichkeit, das Problem zu umgehen, oder ist es realistischer, dies als konstitutionelle Schwäche von LateX anzusehen und bei Abbildungen in Farbe lieber auf ein anderes Satzsystem umzusteigen?
Ich bin für alle Hinweise und Ratschläge dankbar!
Hallo,
eine Frage von der allgemeineren Sorte, deshalb ohne Minimalbeispiel:
ich habe - ehrlich gesagt, nicht ohne Hilfe; nochmals vielen Dank an die Helferin - ein Buch mit LateX gesetzt, das jetzt im Druck erschienen ist. Das Buch enthält eine Reihe von farbigen Abbildungen. Der Reihenherausgeber, der in diesem Punkt gewiss auch für den Verleger sprach, teilte mir bei der Übergabe mit, dass die JPEG-Abbildungen doch ein gewichtiger Nachteil von LateX seien, denn sie seien mit einem erkennbaren Qualitätsverlust verbunden.
PNG-Abbildungen sind, so weit ich informiert bin, im Druck nicht verwendbar, weil sie den CMYK-Farbraum nicht kennen, TIFF-Abbildungen hingegen werden von LateX nicht unterstützt.
Gibt es irgend eine Möglichkeit, das Problem zu umgehen, oder ist es realistischer, dies als konstitutionelle Schwäche von LateX anzusehen und bei Abbildungen in Farbe lieber auf ein anderes Satzsystem umzusteigen?
Ich bin für alle Hinweise und Ratschläge dankbar!