von Klaus-Anton » So 25. Mär 2012, 19:41
\\[positiver oder negativer Abstandswert]
besagt in LaTeX: Beende diese Zeile ganz genau hier und fülle die Zeile bis zum Zeilenrand mit (2-dimensionalem) Leerraum auf, es sei denn du bist gerade schon am Zeilenrand angelangt, dann natürlich nur die Zeile beenden ohne Auffüllung mit Leeraum. Gehe nun in die nächste Zeile an den Zeilenanfang.
Das Argument in eckiger Klammer besagt: LaTeX, erzeuge nun - nachdem du die Zeile beendet hast und an den Anfang der nächsten Zeile gegangen bist -, einen vertikalen Versatz nach unten oder nach oben, bevor du weiter fortfährst, irgendetwas zu setzen.
Da die Zeilen einer Tabelle effektiv sowieso alle gleich sind, erübrigt sich im Tabellensatz die Auffüllung mit dynamischem Leerraum. Aber die Zeilen-Abstände innerhalb der Tabelle lassen sich mithilfe des Argumentes in der eckigen Klammer regulieren.
Liebe(r) Gloin, wenn dir das nun als Information doch noch nicht hinreicht, dann schicke bitte ein Minimalbeispiel.
[code]\\[positiver oder negativer Abstandswert][/code] besagt in LaTeX: Beende diese Zeile ganz genau hier und fülle die Zeile bis zum Zeilenrand mit (2-dimensionalem) Leerraum auf, es sei denn du bist gerade schon am Zeilenrand angelangt, dann natürlich nur die Zeile beenden ohne Auffüllung mit Leeraum. Gehe nun in die nächste Zeile an den Zeilenanfang.
Das Argument in eckiger Klammer besagt: LaTeX, erzeuge nun - nachdem du die Zeile beendet hast und an den Anfang der nächsten Zeile gegangen bist -, einen vertikalen Versatz nach unten oder nach oben, bevor du weiter fortfährst, irgendetwas zu setzen.
Da die Zeilen einer Tabelle effektiv sowieso alle gleich sind, erübrigt sich im Tabellensatz die Auffüllung mit dynamischem Leerraum. Aber die Zeilen-Abstände innerhalb der Tabelle lassen sich mithilfe des Argumentes in der eckigen Klammer regulieren.
Liebe(r) Gloin, wenn dir das nun als Information doch noch nicht hinreicht, dann schicke bitte ein Minimalbeispiel.