von feuersaenger » So 18. Dez 2011, 16:34
Hallo daki,
wenn ich mich nicht irre, benutzt octave doch gnuplot als ausgabe, oder? Und gnuplot hat (glaube ich) doch auch eine kombinierte ausgabe, d.h. ein .tex file fuer die beschriftungen und eine .eps / .pdf graphik fuer den eigentlichen plot.
Vermutlich wirst Du bei dieser Art der Ausgabe einen Skalierungsparameter angeben *muessen* - ansonsten bleibt nur der ungewuenschte weg ueber scaleboxen (womit der text natuerlich mitskaliert wird).
Das mit \rput habe ich nicht ganz verstanden - hast Du versucht, eine Achsenbeschriftung quasi von Hand nachtraeglich ueber die Graphik zu legen?
Nun, jedenfalls kannst Du ohne zweifel die compilierprobleme in den Griff bekommen. Da gibt es doch sowas wie auto-pst-pdf oder so aehnlich, was das konvertiert... (?).
Mein Rat hier ist: google mal nach den Stichworten "gnuplot latex", um das skalierungsproblem besser einzugrenzen. Auch octave hat sicher irgendwo skalierungsparameter beim export nach latex/pdf. Mein zweiter Rat waere, nach pstricks und pdflatex zu googlen . Die Forensuche hier koennte auch schon die top-hits liefern (oder andere latex foren).
Nachdem dies gesagt ist, moechte ich nicht unerwaehnt lassen, dass mich dieselben schwierigkeiten lange Zeit beschaeftigt hatten (allerdings hatte ich matlab -> tex konvertiert). Als Resultat des ganzen ist pgfplots entstanden: ein plot paket, was die ganze plotterei nach latex verlagert und so insbesondere das konsistenzproblem eindruecklich loest. Die Qualitaet ist dabei wie ich finde durchaus angemessen. Ein Blick auf
http://pgfplots.sourceforge.net/pgfplots.pdf kann - so hoffe ich - recht schnell entscheiden lassen, ob das was fuer Dich ist (es enthaelt viele Beispiele).
pgfplots unterstuetzt auch von Haus aus die moeglichkeit, eine Achse zu generieren, die automatisch ueber ein importiertes Bild gelegt wird (vgl.
http://pgfplots.sourceforge.net/pgfplots.pdf section "Using External Graphics as Plot Sources").
Mit liebem Gruss
Christian
Hallo daki,
wenn ich mich nicht irre, benutzt octave doch gnuplot als ausgabe, oder? Und gnuplot hat (glaube ich) doch auch eine kombinierte ausgabe, d.h. ein .tex file fuer die beschriftungen und eine .eps / .pdf graphik fuer den eigentlichen plot.
Vermutlich wirst Du bei dieser Art der Ausgabe einen Skalierungsparameter angeben *muessen* - ansonsten bleibt nur der ungewuenschte weg ueber scaleboxen (womit der text natuerlich mitskaliert wird).
Das mit \rput habe ich nicht ganz verstanden - hast Du versucht, eine Achsenbeschriftung quasi von Hand nachtraeglich ueber die Graphik zu legen?
Nun, jedenfalls kannst Du ohne zweifel die compilierprobleme in den Griff bekommen. Da gibt es doch sowas wie auto-pst-pdf oder so aehnlich, was das konvertiert... (?).
Mein Rat hier ist: google mal nach den Stichworten "gnuplot latex", um das skalierungsproblem besser einzugrenzen. Auch octave hat sicher irgendwo skalierungsparameter beim export nach latex/pdf. Mein zweiter Rat waere, nach pstricks und pdflatex zu googlen . Die Forensuche hier koennte auch schon die top-hits liefern (oder andere latex foren).
Nachdem dies gesagt ist, moechte ich nicht unerwaehnt lassen, dass mich dieselben schwierigkeiten lange Zeit beschaeftigt hatten (allerdings hatte ich matlab -> tex konvertiert). Als Resultat des ganzen ist pgfplots entstanden: ein plot paket, was die ganze plotterei nach latex verlagert und so insbesondere das konsistenzproblem eindruecklich loest. Die Qualitaet ist dabei wie ich finde durchaus angemessen. Ein Blick auf http://pgfplots.sourceforge.net/pgfplots.pdf kann - so hoffe ich - recht schnell entscheiden lassen, ob das was fuer Dich ist (es enthaelt viele Beispiele).
pgfplots unterstuetzt auch von Haus aus die moeglichkeit, eine Achse zu generieren, die automatisch ueber ein importiertes Bild gelegt wird (vgl. http://pgfplots.sourceforge.net/pgfplots.pdf section "Using External Graphics as Plot Sources").
Mit liebem Gruss
Christian