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von **Stefan Kottwitz** » Mi 6. Jul 2011, 23:20

Hallo,

das Dokument zerreißt schon keiner

guter Tipps kannst Du hier kriegen, erst recht mit einem vollständigem Dokument. Nicht wegen des Umfangs, sondern weil man es übersetzen und testen kann.

Die Tabelle ist nicht zentriert, weil sie zu breit ist. Sie ragt einfach in den rechten Rand. Auch überbreite Tabellen kann man zentrieren, besser ist aber, die Überbreite zu korrigieren.

Hier änderte ich die Spaltenbreite der Tabelle, nutzte dabei Features des array-Paket sowie booktabs zum Schöner-Machen. Ich stelle es mal so rein, die Dokumentation der Pakete erklärt die Befehle. Ggf. frag gern nach.

\documentclass{article}
\usepackage{array}
\newcolumntype{C}{>{\centering\arraybackslash}p} 
\usepackage{booktabs}
\setlength{\heavyrulewidth}{1.5pt}
\begin{document}
\begin{center}
\renewcommand*{\arraystretch}{1.5}
\begin{tabular}{@{}l*3{C{2.5cm}}@{}}
\toprule
\textsc{Methode} & \textsc{Ableitung des Ortes} & \textsc{Ableitung des Impulses} & \textsc{Hamilton Funktion} \\
\midrule
Hamilton & $\dot{q}= \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial p}$ & $\dot{p}=- \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial q}$ & $\mathcal{H}=\mathcal{H}(p,q)$ \\
zyklische Variable & $\dot{q}= \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial p}$  & $\dot{p}=0$ & $\mathcal{H}=\mathcal{H}(p)$ \\
Hamilton-Jacobi & $\dot{q}= \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial p}=0$ & $\dot{p}=- \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial q}=0$ & $\mathcal{H}=const\equiv 0$ \\
\bottomrule
\end{tabular}
\end{center}
\end{document}

Viele Grüße,

Stefan

von **FMG1991** » Mi 6. Jul 2011, 22:46

mmh, das \noindent hat nicht geholfen

\documentclass[]{article}
\begin{document}
\title{Theoretische Mechanik} 
\maketitle 
\paragraph{Lagrange-Formalismus} 
\begin{equation} \mathcal{L}=T-V  \end{equation} 
\begin{equation} \frac {\partial \mathcal{L}}{\partial t}-\frac {\partial}{\partial t} \frac {\partial \mathcal{L}}{\partial \dot{q}}=0 \end{equation} 
\begin{equation} p=\frac {\partial \mathcal{L}}{\partial q} \end{equation}
\paragraph{Hamilton-Formalismus}
\begin{equation} \mathcal{H}=T+V \end{equation} 
\begin{equation} \dot{q}=\frac {\partial \mathcal{H}}{\partial p} \end{equation}
\begin{equation} \dot{p}=-\frac {\partial \mathcal{H}}{\partial q} \end{equation}
\\
\paragraph{Legendre Transformation}
\begin{equation} \mathcal{H}=p \dot{q}-\mathcal{L} \end{equation}

\paragraph{Erzeugende Funktion}
\begin{equation} F_2=F_2(q,P) \end{equation}
\begin{equation} Q=- \frac {\partial F_2}{\partial P} \end{equation}
\begin{equation} p=- \frac {\partial F_2}{\partial q} \end{equation}
\begin{equation} \tilde{\mathcal{H}}=\mathcal{H}-\frac {\partial F_2}{\partial t} \end{equation}
\newpage
\centering
\begin{tabular}{lccc}
\hline
\textsc{Methode} & \textsc{Ableitung des Ortes} & \textsc{Ableitung des Impulses} & \textsc{Hamilton Funktion} \\
\hline
\hline
Hamilton & $\dot{q}= \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial p}$ & $\dot{p}=- \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial q}$ & $\mathcal{H}=\mathcal{H}(p,q)$ \\
zyklische Variable & $\dot{q}= \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial p}$  & $\dot{p}=0$ & $\mathcal{H}=\mathcal{H}(p)$ \\
Hamilton-Jacobi & $\dot{q}= \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial p}=0$ & $\dot{p}=- \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial q}=0$ & $\mathcal{H}=const\equiv 0$ \\
\hline
\end{tabular}






\end{document}
[\code]


Ich habe das ganze Dokument mal reingestellt. Bitte nicht in der Luft zerreißen, das ist mein erstes Tex-Dokument ;)

von **bloodworks** » Mi 6. Jul 2011, 22:20

Hallo hier könnte mal ein Minimalbeispiel [2] helfen. Dann könnte man dein Problem auch nachvollziehen.
Vielleicht hilft aber der Hinweis, dass mit der Tabelle ein neuer Absatz beginnt und dementsprechend der Absatzeinzug aktiv ist. Hier hilft ein \noindet vor der Tabelle.
(BTW schön ist sie ja icht gerade die Tabelle. -> Never use vertical rules!)

von **FMG1991** » Mi 6. Jul 2011, 22:12

Liebe Latex-Gemeinde,

ich bin Physik-Student im zweiten Semester und lerne gerade nebenbei ein bisschen LaTex

Ich übe gerade an einer Zusammenfassung für Theoretische Mechanik.
Allerdings ist eine Tabelle, die ich geschrieben habe immer dezentriert, am rechten Blattrand! Wie kann man das ändern? \centering hilft irgendwie nicht

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen

LG
FMG

\begin{tabular}{|l|c|c|c|}
\hline
\textsc{Methode} & \textsc{Ableitung des Ortes} & \textsc{Ableitung des Impulses} & \textsc{Hamilton Funktion} \\
\hline
\hline
Hamilton & $\dot{q}= \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial p}$ & $\dot{p}=- \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial q}$ & $\mathcal{H}=\mathcal{H}(p,q)$ \\
zyklische Variable & $\dot{q}= \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial p}$  & $\dot{p}=0$ & $\mathcal{H}=\mathcal{H}(p)$ \\
Hamilton-Jacobi & $\dot{q}= \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial p}=0$ & $\dot{p}=- \frac {\partial \mathcal{H}}{\partial q}=0$ & $\mathcal{H}=const\equiv 0$ \\
\hline
\end{tabular}

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Tabelle zentrieren!

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