von KOMA » Fr 15. Okt 2010, 08:17
Ähm, \input lenkt einfach nur den Lesestrom von TeX auf eine andere Datei um (bis zu deren Ende oder \endinput). Damit wäre ein offset dafür gänzlich unmotiviert und existiert also auch nicht.
Die Umgebung center wiederum ist eindeutig definiert als eine Umgebung innerhalb derer Absätze horizontal zentriert dargestellt werden.
Aber natürlich kann man die center-Umgebung weglassen und sattdessen eine minipage verwenden. Diese kann nun wiederum mit \hspace vor der Umgebung beliebig horizontal angeordnet werden.
Man kann auch Umgebungen wie quote oder quotation oder eine andere Listenumgebung verwenden. KOMA-Script bietet in den Klassen und im Paket scrextend darüber hinaus die Umgebung addmargin bei der man die Einzüge frei wählen kann.
Man kann natürlich auch die Abbildung selbst so abändern, dass ihre tatsächliche Breite bei einer mathematischen Zentrierung auch zu einer optischen Zentrierung führt.
BTW: Falls Du center innerhalb von figure verwendest, sei darauf hingewiesen, dass center zusätzlichen vertikalen Abstand erzeugt, der dann nicht erwünscht ist. Die Anweisung \centering wäre dann vorzuziehen. Siehe dazu auch l2tabu (über den Link in meiner Signatur).
Mehr oder konkreteres kann ich dazu leider nicht sagen, da Du dazu zu wenige Informationen lieferst (siehe den ersten Link in meiner Signatur).
Ähm, \input lenkt einfach nur den Lesestrom von TeX auf eine andere Datei um (bis zu deren Ende oder \endinput). Damit wäre ein offset dafür gänzlich unmotiviert und existiert also auch nicht.
Die Umgebung center wiederum ist eindeutig definiert als eine Umgebung innerhalb derer Absätze horizontal zentriert dargestellt werden.
Aber natürlich kann man die center-Umgebung weglassen und sattdessen eine minipage verwenden. Diese kann nun wiederum mit \hspace vor der Umgebung beliebig horizontal angeordnet werden.
Man kann auch Umgebungen wie quote oder quotation oder eine andere Listenumgebung verwenden. KOMA-Script bietet in den Klassen und im Paket scrextend darüber hinaus die Umgebung addmargin bei der man die Einzüge frei wählen kann.
Man kann natürlich auch die Abbildung selbst so abändern, dass ihre tatsächliche Breite bei einer mathematischen Zentrierung auch zu einer optischen Zentrierung führt.
BTW: Falls Du center innerhalb von figure verwendest, sei darauf hingewiesen, dass center zusätzlichen vertikalen Abstand erzeugt, der dann nicht erwünscht ist. Die Anweisung \centering wäre dann vorzuziehen. Siehe dazu auch l2tabu (über den Link in meiner Signatur).
Mehr oder konkreteres kann ich dazu leider nicht sagen, da Du dazu zu wenige Informationen lieferst (siehe den ersten Link in meiner Signatur).