von Xenara » Do 30. Sep 2010, 14:09
Noch eine Stimme für PDF.
Wieso kompilierst du erst dvips und erst fürs endgültige Dokument mit pdflatex?
Kleine Info:
Mit dem Export als JPG hast du die mit Abstand schlechteste Variante für Grafiken gewählt. JPG ist 1. ein Pixelbildformat und 2. komprimiert. Da hilft auch keine 100%-Qualität-Einstellung, es wird praktisch immer sichtbare Artefakte geben. JPG ist ok für Fotos und Foto-ähnliche Bilder, für alles andere aber auf keinen Fall verwenden, erst recht nicht für Grafiken.
PNG ist auch ein Pixelbildformat, aber es komprimiert nicht sichtbar. Hilft natürlich auch nichts mehr, wenn das Ausgangsbild schon JPG war. Für Grafiken, die nicht als Vektordateien vorliegen, geeignet. Ich habe teilweise Chromatogramme, die ich nur als Bild kopieren kann, die werden als PNG gespeichert.
JPG, PNG, BMP, TIFF, GIF... sind alles Pixelbildformate.
Mir sind als gängige Vektordateiformate nur EPS, PS und PDF bekannt.
Noch ein Hinweis: Transparenz und LaTeX/PDF verträgt sich nicht gut, es kommt meist zu fetter Schrift auf der Seite, auf der die Grafik ist. Ich bin daher dazu übergegangen, keinerlei Transparenzen in Bilder/Grafiken zu verwenden, die mit LaTeX verarbeitet werden sollen.
Auch bei halbtransparenten Ebenen/Schatten in der Vektorgrafik hatte ich schon Probleme, auch was verschiedene PDF-Viewer angeht (Acrobat Reader hat es richtig angezeigt, Foxit hat die Verläufe nicht dargestellt). Sowas binde ich seitdem als PNG ein.
Edit:
Hierein Thread zu Transparenz mit LaTeX, indem Markus Kohm die Hintergrunddetails zu JPG erläutert.
Noch eine Stimme für PDF.
Wieso kompilierst du erst dvips und erst fürs endgültige Dokument mit pdflatex?
Kleine Info:
Mit dem Export als JPG hast du die mit Abstand schlechteste Variante für Grafiken gewählt. JPG ist 1. ein Pixelbildformat und 2. komprimiert. Da hilft auch keine 100%-Qualität-Einstellung, es wird praktisch immer sichtbare Artefakte geben. JPG ist ok für Fotos und Foto-ähnliche Bilder, für alles andere aber auf keinen Fall verwenden, erst recht nicht für Grafiken.
PNG ist auch ein Pixelbildformat, aber es komprimiert nicht sichtbar. Hilft natürlich auch nichts mehr, wenn das Ausgangsbild schon JPG war. Für Grafiken, die nicht als Vektordateien vorliegen, geeignet. Ich habe teilweise Chromatogramme, die ich nur als Bild kopieren kann, die werden als PNG gespeichert.
JPG, PNG, BMP, TIFF, GIF... sind alles Pixelbildformate.
Mir sind als gängige Vektordateiformate nur EPS, PS und PDF bekannt.
Noch ein Hinweis: Transparenz und LaTeX/PDF verträgt sich nicht gut, es kommt meist zu fetter Schrift auf der Seite, auf der die Grafik ist. Ich bin daher dazu übergegangen, keinerlei Transparenzen in Bilder/Grafiken zu verwenden, die mit LaTeX verarbeitet werden sollen.
Auch bei halbtransparenten Ebenen/Schatten in der Vektorgrafik hatte ich schon Probleme, auch was verschiedene PDF-Viewer angeht (Acrobat Reader hat es richtig angezeigt, Foxit hat die Verläufe nicht dargestellt). Sowas binde ich seitdem als PNG ein.
Edit: [url=http://www.golatex.de/bilder-hinter-textelemente-t4773,highlight,transparenz+alphakanal.html]Hier[/url]ein Thread zu Transparenz mit LaTeX, indem Markus Kohm die Hintergrunddetails zu JPG erläutert.