Einheitliche Größe bei ChemDraw-Dateien

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von phi » Sa 29. Aug 2009, 14:18

Unabhängig von der verwendeten Software solltest du für etwas wie eine Strukturformel möglichst keine Rastergrafiken, sondern immer Vektorgrafiken benutzen. Das erhöht die Qualität und verringert in der Regel die Dateigröße.

von bloodworks » Fr 28. Aug 2009, 10:03

Hallo
Ich verwende für Struktur- und Konstitutionsformeln XyMTeX

Ist natürlich etwas verwirrend und unflexibel, aber die Ergebnisse sind sehr schön. Aber der Japaner (?) der das macht ist immer noch dran.


Wegen den pngs: Sollte es nicht so sein, wenn du in Chemdraw immer die gleiche Blattgröße wählst und die gleiche Zeichengröße du es mit fester Breite oder Höhe einbindest, es genau gleich sein sollte?

Strukturformel in LaTeX Chemie

von DonCube » Fr 28. Aug 2009, 09:50

Mir ist da nichts bekannt. Du müsstest die bilder schon alle in der richtigen Größe erstellen. Aber das Grafikprogramm macht das doch schon richtig oder erstellt es unterschiedlich große Grafiken im Sinne von unterschiedlich großen Symbolen. Du könntest die Formeln aber auch direkt in LaTeX erstellen. Da gibts sogar extra Pakete für Chemie oder??

Sowas hier:
http://www.ctan.org/tex-archive/macros/ ... mhchem.pdf

Gruß
DonCube

Einheitliche Größe bei ChemDraw-Dateien

von rieserle » Do 27. Aug 2009, 15:08

Hallo an alle!

Ich verfasse gerade ein Werk in organischer Chemie und habe natürlich ganz viele Strukturformel in Form vieler Grafiken in meinem Text. Ich erstelle die Strukturformeln mit ChemDraw und verwende die png-Dateien für mein Latex-Dokument. Nun mein Problem: Da es sich natrülich um unterschiedlich große Moleküle handelt, sind die Grafiken auch unterschiedlich groß. Gibt es einen Trick, wie ich das Ganze einheitlich gestalten kann ohne dass ich an der width (etc.) einer jeden einzelnen Grafik rumspiele?

Ich hoffe ich hab mich einigermaßen klar ausgedrückt und jemand hat ne Idee. Ich wäre für jeden Tipp dankbar!

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